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Warum wir nicht mehr bloggen?
Schloss Moritzburg
Doch mal wieder :-)
Frühling!
Frühling?
Sonne!
Leckerlis
Ade Hundehautstadt Berlin
Montagmorgen
30 cm 1
Meine Hüften
Widerstand
Kumpels
Auf der Mauer ...
Karneval!
Meine Freundin Smilla
Warum Hunde an die Leine müssen
Der Hund
Drei D
Mosaikbilder
Noch mehr Schnee
Mehr Schnee
Wieder Schnee
Ein toller Jahresbeginn
Schwanensee 2
Karina wohl wahr Andreas Ich bin auch bei FB, finde es aber sehr... TYPO3 Freelancer Ich finde es genial, wenn man einem Tier... Sigg Ach, einfach super schön, deine Fotos! Daher... Roki Das ist ja fast wie bei uns zu Besuch.... Karina lieber Roki, Kolja ist eher klein für einen... Luigi Wie schön nach so langer Zeit wieder einmal... Roki Super, ich habe Dich schon vermisst. ... Siggi und Joy Auch Kolja muss doch in diesen schönen Blog... Kiki 24.3.2013 immer noch nicht in sicht :( Emil Frauchen Vergiss ess! Sally Die Blume die sich da im Schnee wälzt... D ein Bild schoener als das andere D Ina ….. so langsam …. Bekommt das große Ko…..... Die M. WOW!........................................... Emil http://www.newyork.ch/wp-content/uploads/201... Karina ja, ich kenne das Foto und Sally, du hast... Karina danke Sally, ich hab ja auch ein tolles... Karina Ja, Theresa macht immer diese tollen... Sally Weißt du an was mich dieses Bild erinnert,...
In Oder versteht ihr das anders? Und dann gab es noch folgendes Schild, das fanden wir sehr eigenartig: Wollen die Anwohner wirklich jeden Hundeführer anzeigen, der nicht dafür sorgt , dass sie jeden Tag Scheissse wegräumen dürfen? Ist es wirklich das, was sie damit aussagen wollen? Erstaunlich oder? Naja, gibt ja manchmal merkwürdige Menschen mit merkwürdigen Vorlieben Ansonsten war Oberammergau der hundekackefreiste Ort, den wir je gesehen haben. Im Hotel sind zeitweise 80 Hunde, aber nie war in der Umgebung ein Häufchen zu sehen. Auch die Grünstreifen an der Ammer konnte Mensch betreten ohne ständig nach unten zu sehen. Allerdings waren an der Ammer auch überall Mülleimer und Ständer mit Kackbeuteln in regelmässigen Abständen, die regelmässig aufgefüllt wurden. Also für Menschen sehr unproblematisch, die Tja, das würden wir uns für unseren Stadtteil auch wünschen, von Kackbeutelautomaten wagen wir ja gar nicht zu träumen, wir wären schon glücklich, wenn es bei uns im Stadtteil auch nur einen einzigen Abfallbehälter gebe. Dann würde auf den Fusswegen nicht alle 3 m ein Haufen liegen, die Elbwiesen wären frei von vollgeschissenen Kinderwindeln, Verpackungen aller Art, Dosen, Flaschen und sonstigem Müll, die Bänke wären wieder als solche zu erkennen und nicht mit Dönerresten und deren Verpackungen übersät. Ach, wäre das schön! Euer HoshiSchilda Oberammergau hingen einige interessante Schilder rum. Hier ist eins, das extra eine Damentoilette für Hunde anzeigt, da dürfen keine Rüden, sondern nur Hündinnen pullern:.
Riesenhaufen Häufchen zu entsorgen.
Nun wollen wir euch mal erzählen, was sonst noch so in Oberammergau los war. An diesem Haus sind wir immer Richtung Ammer vorbeigegangen: Ihr wisst ja, dass Frauchen Dahlienfan ist: Die Bauern brachten ihr Heu ein: Endlich am Fluss: Diesen Kleinpudel haben wir fast jeden Morgen getroffen: Ein kleiner Waserfall: Ich bin halt ein Wasserhund: In diesem Kanal konnte man prima plantschen: Patsch, patsch: Ich kann beim Laufen sogar Trinken: Immer hin und her: Mehr über Oberammergau erzähl ich euch später! Euer Hoshi
So, nun kommen die letzten Fotos von Schloss Linderhof: Von der Seite: Der Musikpavillon: Und dann wurde es richtig gut! Bei Frauchen gibt es nämlich eine uralte Tradition: immer, wenn ihre Hunde ein anstrengendes Programm hatten, was vor allem für Menschen stattfand, sei es eine Ausstellung, eine Vorführung oder ein Kulturausflug, bekommen ihre Hunde eine tolle Belohnung, wenn sie brav gewesen sind. Und ich war brav: Ich habe nämlich ein leckeres Stracciatella-Eis ganz für mich alleine bekommen: Das war superlecker: und ich hab es auch sehr manierlich gegesssen: Die vielen Leute drumherum haben ein bisschen komisch geguckt, aber sowas ist Frauchen egal Ich konnte ein bisschen plantschen und trinken und Stöckchen sammeln: So machen auch solche Ausflüge für Hunde Spass! Gibt es bei euch auch solche Traditionen? Euer Hoshi. Und dann gab es die zweite Belohnung, als wir an der Linder vorheikamen, direkt am Parkplatz:
So, nun kommen die letzten Fotos von unserem Arbeitsamt. Herrchen hat ja leider nicht soviele gemacht, weil er meistens in den Bergen rumkraxelte. Dorle himmelt ihr Frauchen an: Der Louis: Irgendwie steht Dorle merkwürdig da Benja kann prima Pfötchen geben: Benja ist wirklich eine Hübsche! Und sie futtert gerne: genau wie Fiete: Dann sind wir in den Wald gegangen um zu üben. Hier zeigt Frauchen mir, wie ich mit einem Target um den Baum drumherum gehen kann: Und dann kamen wieder tolle Nasenspiele, Sockensuchen, Pansenfährten, Pansenstöbern, Kamillenteesuchen und ausserdem durfte ich auch die Kathrin suchen gehen: Hab sie auch fix gefunden: Die Kreuzigungsgruppe von Oberammergau: Und dann haben wir den hier gesehen, der sah aus wie Banjo: Auf dem Rückweg haben wir die andere Gruppe getroffen: Und dann war diese wunderschöne Woche leider viel zu schnell zu Ende Euer Hoshi. Wenn ihr irgendwie die Gelegenheit habt, dieses tolle Seminar zu besuchen, dann macht es! Ihr werdet unglaublich viel Spass haben und sehr viel lernen!
Ich zeig euch jetzt, was wir sonst noch so gemacht haben, nämlich Fun-Agility: Dabei ging es vor allem um Konzentration und Körperbeherrschung: Und immer, wenn wir Hunde eine Stange geschmissen haben, mussten unsere Frauchens dafür eine Kniebeuge machen Dann haben wir Hunde Käsekästchen gespielt, war echt lustig, hier seht ihr Fiete bei der 1. Runde: und bei der 2. Runde: Das sind Dorle, eine Hovawarthündin und die Labradorin Akira: Nochmal Dorle und der Louis, ein Mudi: Louis und Fiete: Die Tilly: Und danach bin ich noch mal schnell über die A-Wand, die find ich einfach cool: Bald zeig ich euch die letzten Bilder! Euer Hoshi
Jetzt zeigen wur euch noch mehr Spitzfotos, fangen wir mit Eiko und Trixy an: Nee, Trixy ist gar nicht so viel grösser Eiko hat sich bloss schon wieder hingelegt: Trixy solo: Aus einer gewissen Perspektive sehen Spitze gar nicht mehr so freundlich aus So sieht sie wieder freundlich aus: Und jetzt die Trixy mit Hikari, Hikari ist ein Japanspitz, ist wie ein Grossspitz in ganz klein, naja, Japan ist ja auch nicht so gross und sehr dicht besiedelt, da müssen die Spitze auch kleiner sein Und nochmal die Hikari, bedeutet übrigens Licht: Bald zeigen wir euch die Spitze in action. Euer Hoshi
Im Urlaub bin ich manchmal auch mit Herrchen gewandert, hier sind wir an der Linder unterwegs: Alles voller Stöckchen: Schnell zum nächsten: Und wer muss immer die Stöckchen aufräumen? Natürlich bliebs an mir hängen: Erstmal einen Überblick verschaffen: Ok, da lang: Auch dieses Stöckchen muss raus aus dem Wasser: Das Wasser war so schön klar: ganz anders als die Elbe: Und schütteln: Was für ein schönes kleines Stöckchen: Muss noch etwas zerkleinert werden: Reicht: Und dann haben wir auf dem Weg dieses äusserst seltsame Stöckchen entdeckt, das hat sich sogar bewegt: Uiii, da hat Herrchen mich aber nicht hingelassen, wollte ich auch gar nicht, denn das ist eine Kreuzotter und die sind giftig: Also hab ich meine Stöckchensammlung nicht erweitert. Euer Hoshi Für kleine Hunde und ich bin ja noch klein kann so ein Biss echt gefährlich werden.
Selbst auf die Gefahr hin, dass langsam der ein oder andere vor lauter Neid lila anläuft Sie war mit mir zusammen im Agility-Seminar: und danach und davor haben wir uns immer an der Ammer verabredet: Erstmal nett begrüssen: und dann gings los: Phoebe hat ein Mordstemperament: Das typische Briard-Kampfgesicht und wehe, es schreibt hier wieder jemand von Stachelschwein: Zu schnell für Herrchens Kamera: Ihr glaubt nicht, wieviel Spass wir hatten: Wunderbare Rennspiele haben wir gemacht: Der typische Briard-Kehlbiss: Phoebe hat überlebt Sieht gefährlicher aus als es ist: Phoebe ist unheimlich schnell: aber sie liess mich immer wieder rankommen: War echt supertoll, soviele Freundinnen und Kumpels zum Toben Euer Hoshi, muss ich euch jetzt noch eine weitere neue Freundin von mir vorstellen, nämlich die
Fibi Phoebe, eine 3-jährige Magyar Vizsla Hündin aus Österreich:.
Beim Arbeitsamt für Hunde war die Benja in meiner Gruppe, eine junge Eurasierin: Mit der hab ich auch supergerne getobt: Obwohl sie manchmal Schüchternheitsanfäle bekam und dann zickte Kleines Päuschen: Ging aber gleich weiter: Was für ein Spass: Und dann ist Benja einfach auf den Laufsteg geklettert, sie macht nämlich Agility: Sehr elegant: Die blaue Zunge hat Benja nicht vom Toben mit mir Euer Hoshi:
, das gehört zu ihrer Rasse:
Dass wir im Urlaub ne Menge Grossspitze getroffen haben, hab ich euch ja schon erzählt und dass Frauchen sie spätestens seit Wanda auch wunderschön findet auch. Und daher zeigen wir euch jetzt mal einige der Spitze etwas genauer, nämlich den Eiko und die Trixy: Der Eiko ist ein sehr hübscher kleiner Kerl: Er hat immer ganz ruhig mit ernster Miene zugesehen, wenn Trixy Agility gemacht hat: Und dann haben beide vor Herrchens Kamera posiert, erst Trixy: Dann beide: Der Eiko: Dann wurd ihm das etwas langweilig: Aber er hat sich wieder brav hingesetzt: Noch mehr Spitz-Fotos zeigen wir euch später! Euer Hoshi
Wir haben noch viele andere Such-und Nasenspiele gespielt, nicht nur mit Socken. Oft waren die Übungen in einem Zirkeltraining, es gab 6 Stationen, jeder Hund fing an einer anderen an und wir durften uns dann durch alle Stationen arbeiten, eine Station war eine Pausenstation. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was das für einen Riesenspass gemacht hat! An einer Station stand ein Korb mit lauter Klopapierrollen: Alle Rollen waren leer, bis auf eine: In der waren Leckerlis versteckt und wenn wir die gefunden hatten, durften wir sie auspacken und essen: Dann gab es eine Kiste mit lauter kleinen Bällen: Auf dem Boden der Kiste lagen überall Leckerlis: und die durfte Hund suchen und essen: Bei mir wurden es immer weniger Bälle in der Kiste Am liebsten wäre ich ganz in die Kiste reingestiegen, aber die war zu klein: Hier seht ihr Fiete, ein echt cooler Sheltie, bei der "Drogensuche". Unsere "Drogen" waren Kamillentee: Anfangs war unter einem der Hütchen ein Leckerli und Kamillentee versteckt und wir mussten uns vor dieses Hütchen legen, war für mich kein Problem, denn Frauchen clickert ein ähnliches Kunststückchen mit mir: Zur Belohnung wurde das Hütchen angehoben und wir bekamen das Leckerli, den Kamillenteebeutel liessen wir liegen Und dann gings los, alle Hütchen in einer Reihe und wir mussten das suchen, unter dem jetzt nur der Kamillentee lag: Ahja, in diesem hier: Also davor hingelegt und auf die Belohnung gewartet: Per Trick kam die auch: Ein supertolles Spiel sag ich euch: Den Kamillentee (den mochte eh keiner beim Frühstücksbüffet Bald gehts weiter! Euer Hoshi:
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) haben wir die ganze Woche über in verschiedenen Variationen gesucht, auch draussen im Wald, er hing an Bäumen, lag unter Hecken, war in kleinen Dosen versteckt usw. Man kann dieses Spiel nach und nach um alle möglichen Teesorten erweitern und bis zu Zauberkunststückchen, die jeden Zuschauer verblüffen, ausbauen.
Wenn ihr bisher geglaubt habt, Briards wären wilde Spieler, dann schaut euch mal an, was die Huskies Stella und Nino so treiben: Stella ist wahrlich nicht zimperlich: Aber der Nino auch nicht: und hat ihr schon gezeigt, dass er gross und stark ist: Hat Stella aber nicht nachhaltig beeindruckt: Aber eigentlich kann Nino kein Wässerchen trüben Danach gab es das Posing für Herrchen: Zwischendurch eine kleine Belohnung: Dann noch mal Stillsitzen: War wohl echt anstrengend: Oder etwa nicht? Euer Hoshi:
Als ich eines Nachmittags mal wieder gemütlich in der Ammer plantschte (es gibt Leute in Oberammergau, die behaupten, sie haben mich:in den ganzen 16 Tagen meines Aufenthalts dort nicht ein einziges Mal trocken gesehen, die übertreiben!) und mich am zarten Wellenspiel erfreute: kam Cleo, eine junge Boxerhündin angeschossen: Die fackelte nicht lang: Da sagte ich natürlich nicht nein: Die Cleo war echt kess: Wir passten also prima zusammen Verdammt, ich trainier schon wie ein Weltmeister, aber trotzdem sind alle anderen Hunde immer schneller als ich So, und das war dann das Ende von Klein Hoshi: Neee, war nur Spass, auch Cleo hab ich unbeschadet und mit viel, viel Spass überstanden. War überhaupt cool, wir sind ca. 4 mal täglich an der Ammer spazieren gegangen und fast immer hab ich viele Hunde zum Spielen getroffen und fast immer hatte Frauchen keine Kamera dabei Euer Hoshi:
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, war sozusagen der reinste Sozialisierungsurlaub
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Mit Schloss Linderhof und der Kultur waren wir noch nicht fertig Ganz schön überladen: Details im Park: Immer noch überladen, aber innen drin ist es noch viel schlimmer, Frauchen hat da so einige Erinnerungen aus ihrer Kindheit Von der Seite: Der Neptunbrunnen mit kleinem schwarzen Briard. Stillsitzen, pfffttt: Ausserdem durfte ich in diesem Brunnen auch nicht baden: Und die Pferde rochen auch nicht nach Pferd: So schönes Wasser: Wieder ein Brunnen: Durfte ich auch nicht rein, ich war schon ganz ausgedörrt: Wozu bauen die so viele Brunnen, wenn da keine Hunde drin baden dürfen? Ok ok, nicht alle Brunnen sind wirklich für Hunde geeignet, aber dass ich durch ein Brunnenbad beinah Schloss Neuschwanstein unter Wasser gesetzt hätte, ist eine böse Übertreibung von Frauchen, aber davon erzähl ich euch später und vom Rest von Schloss Linderhof auch. Euer Hoshi. Immer noch der Florabrunnen:
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Da, wo wir im Urlaub oft Gassi gegangen sind, wohnten auch ganz viele Ziegen, aber die waren immer hinter einem Zaun, nur einmal nicht. Da waren die Ziegen nämlich ausgebüxt: Ich wollte die alle zusammentreiben wie es sich für einen echten Briard gehört, aber Frauchen die Spassbremse hat mich an die Leine genommen: Schade: So durfte ich die Ziegen nur angucken: Dann kam auch schon der Ziegenhirte und hat sie alle wieder eingefangen, mit meiner Hilfe wäre das bestimmt viel, viel schneller gegangen: Heisst es nicht, ein Hirte ohne Euer Hoshi *hat heute schon Frauchens Kugelschreiber zerkaut, den Fussball zerlegt und den kleinen Elefanten von meiner Züchtermama geköpft, das Leben ist echt anstrengend*Briard Hund ist Schund?
Wird langsam mal Zeit, dass ich euch erzähle, wie supertoll es für Hunde im Hotel Wolf ist! Egal, ob man ein Seminar besucht oder nur so Urlaub in einer sehr schönen Gegend macht. Die Leute im Hotel sind alle supernett, ich hab mit sämtlichen Kellnerinnen geknutscht und es ist perfekt für Hunde eingerichtet. Die Türklinken innen in den Zimmern sind senkrecht angebracht, man kann sich Hundebetten und Näpfe nehmen, am Ausgang gibt es eine Rolle mit Kackbeutelchen, auf den Etagen gibt es Kühl- und Gefrierschränke, es gibt Hundeduschen, Hundephysiotherapie, 2 Hundesporthallen, 1 Hundeplatz, einen Fluss zum Baden, einen Hundeshop und alles sonst, was das Herz begehrt. Und natürlich dürfen die Hunde auch ins Restaurant mit. So sieht das Hotel von aussen aus, im gelben Viereck seht ihr unseren Balkon: Das ist der Blick von unserem Balkon, unterm Pfeil ist Elkes Hund'sladl, in dem man super einkaufen kann, eine fantastische Auswahl von Sachen, die man sonst nirgendwo bekommt. Frauchen hat das auch weidlich genutzt Der Blick nach links, der Berg ist der Kofel, das Wahrzeichen von Oberammergau: Auf dem Balkon hab ich immer gerne gelegen: Die Böden in den Zimmern sind praktischerweise mit PVC ausgelegt: Hey, wer stört mein Mittagsschläfchen: Auf dem Balkon waren wunderschöne Geranien, da konnte Frauchen nicht wiederstehen: Also, wenn ihr je mal in der Gegend Urlaub machen wollt, dann können wir euch das Hotel Wolf nur allerwärmstens empfehlen. Und Frauchen lässt ausrichten, dass es ein erstklassiges Frühstücksbüffet gibt, vom Allerfeinsten und die Halbpension abends, ein 4-Gänge-Menü, ist erstklassig, man hat die Wahl zwischen 3 Hauptgängen und es gibt jeden 2. Abend ein warmes Büffet zur freien Auswahl. Das Essen beim mittwöchlichen Grillabend ist legendär, von Entenbrust über Rippchen und Rinderfilet und Fisch und Steak bis hin zum Garnelenspiess ist alles dabei. Frauchen musste verdammt aufpassen um nicht zuzunehmen Euer Hoshi:
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So, am Nachmittag haben wir dann ordentlich was gelernt, nämlich den Schicken-Wechsel. In einem Agility-Parcours muss der Mensch immer wieder mal die Seite des Hundes wechseln, und damit der Mensch seinem Hund nicht ständig tramplig im Weg rumsteht und der arme Hund über ihn stolpert, gibt es verschiedene Wechselmöglichkeiten. Eine davon ist der Schicken-Wechsel, das heisst, der Hund wird über ein Gerät geschickt und dahinter wechselt der Mensch die Seite. Man denkt, es ist einfach, aber glaubt mir, die Menschen brauchen viele Versuche dafür Bei Kiara sah das schon ganz gut aus: Man darf den Hund dabei nicht bremsen: Trixy beim Wechsel: Damit die Hunde schön weiterspringen, wird das Spielzeug geworfen: 1. Versuch: Der 2. war schon etwas eleganter: Und danach gab es die Checkpoints beim Laufsteg. An diesen Punkten trifft mensch seinen Hund im Parcours wieder, bremst ihn kurz und gibt ihm neue Informationen. Um das aufzubauen, wird ein verschlossener Leckerlibeutel oder-dose dort hingelegt im mllimetergenauen Abstand und wehe, die menschliche Körperhaltung beim Treffen war falsch, dann zog Elbeth denen die Ohren lang Nino bleibt perfekt stehen: und bekommt zur Belohnung ein Leckerli: Und dann kam ich: Und weil ich das auch schon ganz prima gemacht habe, den Laufsteg kannte ich nämlich vorher noch gar nicht, hab ich auch Wiener Würstchen bekommen: Bald gehts weiter! Euer Hoshi. Los gings mit Nino:
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Fibi Phoebe auf dem Laufsteg:
Am 1. Tag des Seminars bekam jeder Teilnehmer eine neue Tennissocke, die mussten alle immer bei sich tragen. Und mit dieser Socke von Frauchen hab ich die ganze Woche überall tolle Suchspiele gemacht. Zuerst lagen die Socken alle in einer Reihe und ich musste die raussuchen, die nach Frauchen roch: Natürlich hab ich sie blitzschnell gefunden: und durfte sie herumtragen: Und dann hat Frauchen die Socke im Gras versteckt oder in der Hecke und immer hab ich sie gleich gefunden: Und dann bin ich immer damit losgefetzt, sogar über die A-Wand, die zufällig im Weg stand: Ein Riesenspass: Ich konnte gar nicht genug davon kriegen: Die Socke aus dem Tunnel zu holen, war für mich auch ein Kinderspiel: Und immer wieder durfte ich mit der Socke herumrennen: und ich hab sie in die Luft geschmissen und wieder aufgefangen: Soviel Spass, ihr könnt es euch kaum vorstellen: Aber am tollsten fand Frauchen, dass die Socke noch immer lebt, ich hab nicht einmal versucht, sie aufzuessen, anscheinend werd ich doch langsam vernünftig Von weiteren tollen Übungen erzähl ich euch später! Euer Hoshi-
Im Urlaub hab ich eine neue Freundin gefunden, die Stella, die zum Nino gehört. Stella ist eine bildschöne Huskyhündin aus dem Tierheim und erst 5,5 Monate alt. Nach dem Agility-Seminar haben wir uns immer am Fluss, der Ammer, zum Toben getroffen: Und das ist Stella: Nino blieb lieber im Fluss in Sicherheit: Kleine, wollen wir spielen? Auffi gehts: Stella ist nicht nur blitzschnell, sondern auch sehr sportlich: Kleine Verschnaufpause: Stella hat immer gerne an meinem Fell gezottelt: Aber ich blieb ihr nix schuldig: Gar nix: Und dann meinte Frauchen immer, wenn es am schönsten war, es wäre genug für uns, sone Spassbremse: Von meinen anderen neuen Freundinnen erzähl ich euch später! Euer Hoshi
In der 2. Woche haben wir ein Agility-Seminar mit Elsbeth Bächler gemacht, sehr gewöhnungsbedürftig Huch, völlig falsches Foto, wie ist das denn passiert??? Aber jetzt: Upps, nun ist aber genug! Das hier ist der Nino, ein Husky aus dem Tierheim und zusammen mit seinem Frauchen ein echtes Dreamteam. Frauchen hat noch niemals so einen gut ausgebildeten, hochmotivierten, arbeitsfreudigen und intelligenten Husky erlebt, ein echter Arbeitshund, einfach klasse: Das ist der Nemo, ein 6-jähriger Bearded Coillie mit einer sehr jungen Hundeführerin, die ihn schon sehr weit gebracht hat, auch ein supertolles Team, das in der Anfängergruppe so gar nix verloren hatte und in die Aufbaugruppe wechselte: Meine neue Freundin, die Phoebe, eine 3-jährige Magyar Vizsla-Hündin aus Österreich, mit der ich irre viel getobt habe: Einer der vielen Grossspitze, die dort bei den Seminaren rumrannten, das hier ist die Trixy aus der Schweiz: Kiara, auch aus dem Tierheim, auch ein Hund, der es noch weit im Agility bringen wird: Und dann kam ich: Wie man sieht, hab ich für später noch eine Menge Potential: Hier die Japanspitzhündin Später kam dann auch ein Kleinpudel in unsere Anfängergruppe: Oh, falsches Foto. Das hier ist Lilly, die Kleinpudelin: Wie Frauchen und ich den Schicken-Wechsel gemeistert haben erzähl ich euch später. Euer Hoshi. Der erste Tag war leider völlig chaotisch, was zum grossen Teil auch daran lag, dass so manche Teilnehmer sich und ihren Hund völlig falsch eingeschätzt haben. Manche waren zu bescheiden und gingen in die Anfängergruppe, obwohl ihre Hunde schon richtig gut Agility konnten, nur mit 1 oder 2 Sachen leichte Probleme hatten, während andere, deren Hunde maximal 10 % der Dinge taten, die von ihnen verlangt wurden und üblicherweise erstmal alles verweigerten und aus dem Parcours abhauten, meinten, sie würden in die Aufbau- oder gar Wettkampfgruppe gehören. Und als ich dann nicht die Minihöhe springen durfte, sondern über die volle Höhe gehen sollte, war Frauchen so genervt, dass sie das Seminar abbrechen wollte. Wäre nachmittags und am 2. Tag die Einteilung nicht geändert worden, hätte sie es auch gemacht! Aber dann lief es prima und wir haben viel gelernt und viel Spass gehabt. Und nachts rauchte Frauchen der Kopf und sie träumte von Schicken-Wechsel, von Turbo-Wechsel, von Checkpoints, von Belgiern, von Ziehen-Drehen-Drücken, Viertelkreisen, Halbkreisen und allerlei mehr
. Fotso bei wenig Licht in einer Halle und schnellen Hunden waren nicht wirklich einfach zu machen, aber Herrchen hat sich grosse Mühe gegeben. Los gehts:
Chhhlkcccchhhlk Hikari:
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