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Warum wir nicht mehr bloggen?
Schloss Moritzburg
Doch mal wieder :-)
Frühling!
Frühling?
Sonne!
Leckerlis
Ade Hundehautstadt Berlin
Montagmorgen
30 cm 1
Meine Hüften
Widerstand
Kumpels
Auf der Mauer ...
Karneval!
Meine Freundin Smilla
Warum Hunde an die Leine müssen
Der Hund
Drei D
Mosaikbilder
Noch mehr Schnee
Mehr Schnee
Wieder Schnee
Ein toller Jahresbeginn
Schwanensee 2
Karina wohl wahr Andreas Ich bin auch bei FB, finde es aber sehr... TYPO3 Freelancer Ich finde es genial, wenn man einem Tier... Sigg Ach, einfach super schön, deine Fotos! Daher... Roki Das ist ja fast wie bei uns zu Besuch.... Karina lieber Roki, Kolja ist eher klein für einen... Luigi Wie schön nach so langer Zeit wieder einmal... Roki Super, ich habe Dich schon vermisst. ... Siggi und Joy Auch Kolja muss doch in diesen schönen Blog... Kiki 24.3.2013 immer noch nicht in sicht :( Emil Frauchen Vergiss ess! Sally Die Blume die sich da im Schnee wälzt... D ein Bild schoener als das andere D Ina ….. so langsam …. Bekommt das große Ko…..... Die M. WOW!........................................... Emil http://www.newyork.ch/wp-content/uploads/201... Karina ja, ich kenne das Foto und Sally, du hast... Karina danke Sally, ich hab ja auch ein tolles... Karina Ja, Theresa macht immer diese tollen... Sally Weißt du an was mich dieses Bild erinnert,...
So, dass der Atli da war hatte ich ja schon erzählt: Der Quintos war auch da: Und der Jeffi: Und der Finnley: Und der Und der Finn: Hmm, mir hängt da was am Hintern *räusper* Und ansonsten hab ich auf den Geräten so gezeigt, was ich alles kann: Sitzen auf dieser wackligen schmalen Fassbrücke ist nicht einfach: Liegen war aber noch schwerer: Durch den Tunnel bin ich auch gesaust: Und wo immer was los war war ich mittenmang: Finn und Finnley während der Vorführung: Und jetzt wisst ihr, warum Abseilgeschirre für Hunde immer 5 Löcher haben müssen Euer HoshiPudel Mephisto::
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So, jetzt gehts los! Ein letzter Blick: und dann gings langsam hoch: Ein Stossgebet gen Himmel Wie man sieht war ich die absolute Ruhe in Person, nicht gezappelt, keinen Mucks von mir gegeben, ruhig und entspannt: Frauchen konnte sogar noch lächeln Immer höher: Bis ganz nach oben: Was man auf den Bildern nicht sieht: es hat die ganze Zeit furchtbar geschaukelt, wir pendelten ständig hin und her, das war ein wenig unangenehm. Langsam ging es dann wieder bergab nachdem wir die Aussicht über Dresden genossen haben: Zurück blieben wir mit unseren 6 Beinen am Geländer hängen Frauchen konnte ihre Beine nicht rüber heben, weil ich davor hing, aber diese supernette THW-Helferin half uns sofort: Jepp, alle 6 Beine sind wieder auf der richtigen Seite: Dann hatte Frauchen wieder festen Boden unter den Füssen, was nicht wirklich schlimm war und wir wurden beide aus den Seilen, Karabinern, Geschirren befreit. Und ich war immer noch ruhig und entspannt, keinerlei Anzeichen von Stress, da war Frauchen riesig stolz auf mich! So, und jetzt wollen wir von euch hören, wie unglaublich mutig und tapfer wir beide sind Hat Spass gemacht, war spannend, eine vertrauensvolle Steigerung unserer Bindung, eine interessante Erfahrung, anders als diese hier, denn es ging nicht nur gerade hoch, sondern auch über eine Strecke und wir würden es wieder machen! Was da sonst noch los war erzähl ich euch später! Euer Hoshi PS: Herzlichen Dank an Raja, die mit Frauchens Kamera diese supertollen Fotos von uns gemacht hat!:
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So, es geht weiter! Das Atlifrauchen wurde in Der Atli auch: Die sogenannte isländische Handtasche. der letzte Schrei: Ein wenig unhandlich: Probesitzen: Ja, Atli, da oben musste hin: Immer höher: Was man auf den Fotos nicht sieht: die Seilstrecke verläuft über einen quasi Abgrund, einen mehrere Meter tiefen Löschteich: Endlich oben: Und dann gings wieder bergab: Hat der Atli ganz prima gemeistert! Der Dummy sah schon vorher so aus Tja, und dann musste Frauchen dieses komische Ding anziehen: Und ich auch, war aber ein grösseres als bei Atli: So eine französische Handtasche ist doch echt schicker als so eine isländische Probesitzen: Und wie das ausging erzählen wir euch ein andermal! Euer Hoshiein Korsett ein Abseilgeschirr gezwängt::
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Heute war echt was los bei uns, heute war nämlich der "Tag der offenen Albertstadt" in Dresden und wir waren auch dabei, wir haben bei unserem THW gezeigt, was Rettungshunde so alles können. Die haben dort einen riesig hohen Turm aufgebaut: einen sogenannten Bergungsturm: Der war so hoch, dass er über den Wolken war wie man hier sieht Dann wurden 2 Dummies geholt, ein Menschendummy und ein Hundedummy: Ich hab mir alles in Ruhe angeschaut: Und dann wurden die Dummies hochgeseilt: Über den Löschteich drüber ganz nach oben: Irgendwann waren sie oben über den Wolken angekommen: Hey, der THW-Chef hatte auch einen Hund dabei: Den musste er vor mir dann in Sicherheit bringen Tja, nun ratet mal, warum das THW mit einem Hundedummy geübt hat Später erzählen wir mehr darüber und ob ich auch über den Wolken war Euer Hoshi:
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und warum das Atlifrauchen so ein komisches Ding anzieht:
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Heute waren wir mit dem Kumpels mal wieder ganz öffentlich unterwegs und zwar beim Tag der offenen Tür in der Blutspendezentrale des DRK, da haben wir nämlich eine Vorführung gemacht. Meine erste grosse Vorführung mit vielen Leuten, engem Platz und viel Drumherum und dafür hab ich es prima gemeistert sagt Frauchen: U.a. hab ich auf der Fassbrücke gezeigt, was ich kann: Durch den Tunnel bin ich auch gesaust und noch so einiges mehr, mal sehen, wann wir die restlichen Fotos bekommen Vielen Dank an Marcel für diese Fotos! Euer Hoshi :
Ich hab ja einen supertollen Feiertag hinter mir und liege völlig ko in der Ecke Wir danken allen Beteiligten für diesen wunderschönen Tag! Und wenn es klappt, bekommen wir irgendwann noch Fotos, die wir euch dann zeigen werden. Ein besonderer Dank an Claudia, die immer alles sieht und immer einen Tipp parat (wir drücken die Daumen für die Deutsche Meisterschaft!) hat und an den BRH Sachsen-Ost, deren Trainingsgelände wir heute mitnutzen durften! Euer Hoshi. Die Borderbande ist nämlich zur Zeit wieder in Sachsen und so haben wir heute gemeinsam trainiert. Ich hab einiges Neues gelernt und Frauchen auch
, hoffentlich vergessen wir es nicht wieder! Es war ein langer Tag bei feinster Sonne, tollen Hunden und netten Menschen. Und was Frauchen richtig gut gefallen hat: es waren Teams aus 4 verschiedenen Staffeln aus 3 Rettungshundeorganisationen aus 2 Freistaaten, die zusammen in schönster Harmonie trainiert haben, weil alle ein gemeinsames Ziel haben und diese Zusammenarbeit ist leider nicht überall selbstverständlich!
Heute waren wir wie nahezu jeden Sonntag wieder mit den Kumpels unterwegs um zu trainieren. Auf dem Weg zum Rettungshund bin ich mittlerweile schon recht fortgeschritten, es sind nur noch Kleinigkeiten übrig und es ist für mich die absolut schönste Sache der Welt geworden, ich liebe es Menschen zu suchen und hinterher meine Handschuhe zu bekommen! Für meine spätere Einsatzfähigkeit ist es wichtig, mich im Training mit nur allen erdenklichen Verstecken und Situationen zu konfrontieren, damit sie später im Einsatz abrufbar sind, damit ich mich dann erinnere, es könnte so oder so sein. Heute hat sich Frauchen u.a. ausgedacht, die Opfer für mich auf grossen Stapeln von geschlagenem Holz zu verstecken, zusätzlich machte böiger Wind die Feinortung ziemlich schwer, d.h. ich zeig durch mein Verhalten, dass ich ein Opfer in der Nase habe, aber es dauert noch, bis ich die einzelnen Geruchsatome so genau orten kann, dass sie mich zum Versteck führen, unser derzeitiger Schwerpunkt. Frauchen hat mich für die Suche angezogen: Ich will endlich los: Und dann durfte ich los: Irgendwo da müssen sie sein: Aber wo genau? Ob ich hier mal hochgehe? Hmmm: Hier riecht es zwar, aber hier ist keiner: Muss ich weitersuchen: Vielleicht hier? Und dann hab ich beide Opfer nacheinander gefunden und schön verbellt und zur Belohnung jeweils ein tolles Spiel mit meinen Handschuhen bekommen! Und dann muss ich sie gut bewachen, damit sie mir keiner klaut Entspannen: War wieder ein supertoller Sonntag mit viel Spass und Spiel und spannenden Suchen und Frauchen war sehr zufrieden mit mir! Euer Hoshi PS: Wir danken dem Leo für die Fotos und seinen unermüdlichen Einsatz als Helfer!:
Frauchen sagt, ich wäre ein lupenreiner Samariter! Und das kam so: wir waren heute mit dem Kumpels wie jeden Sonntag im Wald unterwegs, um viel Spass zu haben Ich bin dann los zur Suche, hab die Jacke auch gleich gefunden und 2 mal kurz gebellt, aber sofort gemerkt, dass da was nicht stimmt. Ich hab einfach die Jacke beiseite gepackt, meine Nase dann tief in den Reisighaufen gesteckt um zu schnuppern, ob der Leo da vielleicht doch drin steckt. Steckte er aber nicht. Naja, und dann hab ich mir gedacht, der arme Junge hat seine Jacke verloren und bei diesen eisigen Temperaturen braucht er sie doch, hab mir die Jacke geschnappt und hab mit ihr in der Schnute weitergesucht. Frauchen fand die Idee aber nicht so gut und meinte, es wäre besser sie liegen zu lassen, damit sie mich bei der Suche nicht behindert. Hab ich dann auch so gemacht. Nach einigen Minuten hab ich den Leo auch gefunden. Normalerweise lege ich mich neben die Versteckpersonen und fange an zu bellen, aber da lag der Leo nun in seinem dünnen Pulli ohne Jacke im tiefen kalten Schnee, sah schrecklich durchgefroren aus und dann hab ich mich einfach der Länge nach auf ihn raufgelegt Normalerweise dürfen wir die Versteckpersonen ja nicht berühren, aber das heute fand Frauchen nicht weiter schlimm, denn ich hatte mir ja was dabei gedacht Und daher sagt Frauchen, ich wäre ein echter Samariter und würde nicht nur suchen und retten, sondern gleichzeitig auch noch Erste Hilfe machen und vor Unterkühlung schützen Mein Kumpel Finn ist aber auch ein kleiner Samariter. Als wir vor der Ausbildung zusammen Gassi gegangen sind, bin ich ein wenig durchs Gestrüpp gestromert. Und dabei hat sich an meinem Hinterteil ein ganz langes Stöckchen verfangen, das quer in meinem Fell hing. Und als ich wieder auf dem Weg war kam der Finn an und zog mir als wenn es das Selbstverständlichste auf der Welt wäre das Stöckchen einfach aus dem Fell heraus und schmiss es auf den Weg. Unsere Frauchens waren total platt als sie das gesehen haben und kamen aus dem Grinsen nicht mehr raus Und dann ist heute noch was Lustiges passiert. Leo sass weiter weg für mich auf einem Waldweg für eine Anzeigeübung, als gleichzeitig auch die Nelly auf ihrer Suche da zufällig vorbeikam, sie war eigentlich in der anderen Gruppe. Wir kamen beide nahezu gleichzeitig bei ihm an, haben kurz gestutzt und dann haben wir ihn beide in schönster Harmonie angezeigt, einer von rechts, einer von links, haben uns gegenseitig richtig hochgeputscht, solange bis unsere Frauchens da waren Und überhaupt war ich heute ziemlich gut drauf War genug Schabernack für heute Euer Hoshi bzw. um als Rettungshunde zu trainieren. Und dann wollte Frauchen mich bei einer Suche ein bisschen
verarschen testen, also haben sie 2 Leute, den Leo und noch jemanden, für mich im tiefsten Schnee mitten im Wald versteckt und am Anfang meines Suchgebiets hat der Leo seine Jacke über einen grossen Reisighaufen gehängt. Frauchen wollte nämlich wissen, wie ich darauf reagiere. um ihn zu wärmen und hab angefangen zu bellen.
. Und bei weiteren Suchen und Anzeigen, als der Leo wieder seine Jacke anhatte, hab ich auch gebührenden Abstand bei der Anzeige gehalten.
. Aber Mund-zu-Mundbeatmung hab ich nicht gemacht, brauchte ich
leider auch nicht .
.
. Frauchen sagt, es wäre ein Bild für die Götter gewesen! So eine Anzeige wird manchmal geplant geübt und getestet, denn in einem Einsatz kann es durchaus mal vorkommen, dass 2 Hunde gleichzeitig die vermisste Person in die Nase bekommen und dann darf es nicht passieren, dass beide wegen der Konkurrenz zum anderen Hund ins Meideverhalten gehen und keiner von beiden anzeigt. Also bei mir und Nelly gibt es da jedenfalls keine Probleme
und das findet Frauchen klasse. Und sie fand es auch klasse, dass ich unbeirrt angezeigt habe obwohl so eine Situation völlig neu für mich war.
, bin einfach zur Kira ins Auto gehüpft, als sie ankam, fand Kira aber nicht so toll
. Und als Frauchen meine Box im DRK-Auto für mich fertig machen wollte, hab ich ihr erst die eine Decke geklaut und bin damit wie ein Irrer lange über den Hof geprescht, tja, und dann hab ich ihr die andere auch geklaut und bin wieder rumgeprescht
. Und als wir nachmittags wieder ankamen, wollte ich unbedingt unserem Erste Hilfe-Ausbilder seinen Stoffsack klauen, um damit zu spielen. Fand er nicht so toll
.
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Wir haben euch schon lange nix mehr von meinem Weg zum Rettungshund erzählt, u.a. weil es davon auch keine aktuellen Fotos gibt, aber jetzt gibt es welche von gestern. Dank an Fotografin und Kamerabesitzer! Ich liebe die Ausbildung zum Rettungshund immer mehr, die Suche macht mir unendlich viel Spass. Ganz aufmerksam pass ich auf, wohin Frauchen mich schicken wird: Wenn ich meine Kenndecke umhabe gibt es kein Halten mehr: Ich sause solange durch das Gelände bis ich alle Versteckpersonen gefunden und verbellt habe: Und hinterher zur Belohnung bekomme ich immer einige Arbeitshandschuhe zum Spielen: Wen noch Details interessieren Dann habe ich z.B. innerhalb von 20-25 min 3 versteckte Personen im Kasernengelände gefunden und sauber angezeigt. Sauber anzeigen heisst, dass ich mich daneben lege und lange und laut belle, bis ich meine Handschuhe bekomme, der schwierigste und zeitaufwändigste Part der Ausbildung. Zur Zeit sind wir dabei, meine Belldauer zu steigern, dass ich bald solange ununterbrochen laut belle bis Frauchen auch da ist und wenn es Minuten dauert. In der Suche arbeite ich schon recht selbständig, finde ich unterwegs Treppen oder Eingänge oder Löcher suche ich die ab ohne dass Frauchen was sagen muss. Wenn ich aber mal nicht mehr weiter weiss frag ich Frauchen um Rat und die schickt mich dann in bestimmte Richtungen, klappt auch schon prima. Die Basis ist solide, jetzt geht es um Feinheiten, Teamwork, Kondition und Erfahrung, z.B. wie ich wenige Geruchsmoleküle richtig ausarbeite und orte. Auch verschiedene Opferbilder hab ich schon kennengelernt, denn man weiss ja nie, was einen mal später im Einsatz erwartet. Gestern lag z.B. ein Motorradfahrer mit Helm in einem Schuppen als Versteckperson, hat mich nicht weiter irritiert. Nur betrunkene Opfer fehlen mir noch Zusammengefasst: Frauchen ist sehr zufrieden mit mir und die Chancen stehen sehr gut, dass wir nächstes Jahr zu unserer ersten Rettungshundeprüfung antreten können, Noch Fragen? Euer Hoshi: gestern waren wir mal wieder in einem alten zerfallenen Kasernengelände, da gibt es in den Häusern sehr viel Verstecke, manche wie z.B. Schächte oder Keller oder Dachböden sind ganz schön schwer. Gestern hatte ich das erste Mal eine Versteckperson in einem Schacht, auch das muss geübt werden wie man aus traurigem Anlass weiss, und es war für mich zu Frauchens Überraschung völlig unproblematisch, auch wenn ich anfangs etwas irritiert war
.
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müssen aber im Gehorsam noch fleissiger werden, vorausgesetzt, Frauchens Prüfungsangst macht uns keinen Strich durch die Rechnung .
Obwohl dieses Wochenende ziemlich verregnet war, v.a. gestern, bin ich mit Frauchen doch ordentlich unterwegs gewesen. Gestern waren wir wieder beim Hundetreff und es hat uns beiden sehr gut gefallen! Viele nette Leute und viele nette Hunde waren da und ich hab ganz viel gespielt, mit der Sunja, der Moriko und einigen anderen. Bilder davon findet ihr HIER. Es war gestern viel entspannter als die letzten Male Heute war das Wetter auch kaum besser, war aber egal, denn heute hatten wir wie jeden Sonntag Ausbildung, denn der Weg zum Rettungshund ist schon ein langer. Wir haben wenig in der letzten Zeit darüber berichtet, aber war auch nicht so spannend, denn wir haben hauptsächlich an den basics gearbeitet, an der sauberen Anzeige. D.h. sobald ich ein sitzendes oder liegendes Opfer finde, habe ich mich hinzusetzen oder hinzulegen in gebührendem Abstand, ohne das Opfer zu berühren oder gar zu belästigen, und dann richtig schön laut ununterbrochen zu bellen. Mittlerweile ist mein Anzeigeverhalten schon sehr stabil, also durfte ich heute 4 mal suchen gehen. Bei den ersten Suchen sass die Antje auf hohen Hügeln mit viel Gestrüpp und Dornen, aber ich hab sie immer gleich gefunden und solange angebellt, bis ich meine Lieblingsbelohnung bekommen habe, 2 Lederarbeitshandschuhe zum Spielen. Bei der letzten Suche hat sich die Antje in einem Container auf einem Containerhof versteckt, kein Problem für mich, da kam eine leichte Brise zur rechten Zeit und ich hab sie blitzschnell gefunden. Und obwohl ich sie nicht sehen konnte, hab ich brav gebellt! Frauchen hat sich riesig gefreut, dass ich heute so schön gearbeitet habe, da ist sie auch nicht böse, dass ich hinterher aussah wie die letzte Wildsau, denn ich nehme jede Schlammpfütze mit War trotz Regen jedenfalls ein tolles Wochenende! Euer Hoshi, so kann es bleiben! Spannend findet Frauchen, dass man langsam merkt, dass ich erwachsen werde! Da sind so einige Rüden, die mich doch sehr interessieren, da knistert es schon ganz schön. Irgendwann wird bald mein erstes Kommentchen kommen
. Bin halt ein echter Kerl! Und Frauchen ist schwer begeistert
. Jedenfalls werden wir doch erstmal Stammbesucher bleiben.
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Für einen Rettungshund in Ausbildung kann das Training auch mal mitten in der Nacht stattfinden. Wichtig ist es nämlich, mit allen möglichen und unmöglichen Opferbildern konfrontiert zu werden. Heute Nacht standen Schnapsleichen auf dem Programm, denn als Frauchen gesehen hat, was hier heute Nacht auf den Strassen los ist, sind wir ausführlich Gassi an der Elbe gegangen. Überall standen und torkelten und sassen, meistens in Horden, Waren jedenfalls 2 Fliegen mit einer Klappe: wir haben dafür gesorgt, dass der Frau nichts weiter passieren kann, sondern sie in ihrer sicheren Wohnung ist und gleichzeitig habe ich mich an ein sehr extremes Opferbild gewöhnt und zeige das nächste Mal bestimmt kein Meideverhalten mehr. Kann nämlich später in einem Einsatz durchaus passieren, dass ich auch mal nach einer Schnapsleiche mit diesem tpischen Geruch und Verhalten suchen muss. Spannend hier Euer HoshiBesoffene Betrunkene herum und sowas kannte ich ja noch gar nicht. Frauchen hat mich frei rumlaufen lassen, damit ich ordentlich gucken und schnuppern konnte. War auch sehr spannend und ich weiss jetzt, wie Menschen auch sein können. Und wenn die da standen und rumpissten, hab ich mich daneben gestellt und zugeguckt, aber auf blöde "Fass"-Rufe hab ich nicht reagiert
. Auf dem Rückweg kam aus dem Nachbarhaus eine sturzbetrunkene Frau heraus, die schräg gegenüber wohnt. Wir haben gesehen, dass sie ständig hinfiel, extrem torkelte und die mekrwürdigsten Geräusche von sich gab. Die war mir richtig unheimlich. Langsam gingen wir hinterher. Endlich hatte sie ihre Haustür erreicht, war aber nicht mehr in der Lage, die Tür aufzuschliessen und unter weiteren merkwürdigen Geräuschen sank sie zu Boden. Da wollte ich überhaupt nicht hin, so unheimlich war mir das, aber Frauchen hat mich einfach angeleint und mich hingelockt, denn sie meinte, wir müssten der helfen. Bei den milden Nachttemperaturen könne sie zwar nicht erfrieren, aber trotzdem. Sie war auch sehr, sehr dankbar über unsere Hilfe und Frauchen hat ihr die Haustür aufgeschlossen und sie zu ihrer Wohnung geleitet. Frauchen hat kurz überlegt, ob sie Hilfe holt, aber da die Frau gut ansprechbar und orientiert war, hat sie es doch nicht gemacht. Die muss einfach nur ihren Rausch ausschlafen.
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So, nun kommt die letzte Runde von meinem Eignungstest. Eine wildfremde Frau hat mich einfach festgehalten und Frauchen ist abgehaun, um sich zu verstecken: Da bin ich aber fix los: Hier irgendwo muss sie sein: Ahja: Aber wie komm ich an sie ran? Los komm raus, ich weiss genau, dass du da drin bist: Na endlich: Und was bekomme ich zur Belohnung? Schön, mein Lieblingsspielzeug: Und wie gehts weiter? Und mit dieser Anzeigeübung war der Eignungstest vorbei, aber der Tag noch lange nicht. Ich hab mir erstmal wieder meinen Reifen geschnappt: Meiner: Aber plötzlich hat ihn mir ein freches Eichhörnchen gemoppst: Nicht mit mir: Und da hol ich ihn mir wieder runter: Später gab es die Auswertung! Die Prüferin fragte Frauchen, ob es irgendetwas gäbe, in das ich nicht beissen, mit dem ich nicht spielen würde Und Frauchen wurde auch sehr gelobt, weil sie mich so optimal geprägt hätte und auch meine Züchtermama wurde sehr gelobt, weil sie mich optimal aufgezogen hätte. Ihr glaubt gar nicht, wie die beiden sich gefreut haben, aber auch mein Fanclub und alle Menschen aus der Staffel! Und damit ist die erste grosse Hürde auf dem Weg zum Rettungshund geschafft, denn ohne einen bestandenen Eignungstest darf kein Hund je zu einer Rettungshundeprüfung antreten. Aber da haben wir noch Zeit Was sonst noch an dem Tag so los war erzähl ich euch später! Euer Hoshi. Wusste Frauchen nix. Lobend wurde erwähnt, dass ich trotz der hohen Stressbelastung immer sehr freundlich und sehr aufgeschlossen auf jeden Menschen, jeden Hund und jeden Reiz zugegangen wäre ohne die geringste Scheu, was für meine Rasse alles andere als selbstverständlich wäre. Die Prüfer waren höchst zufrieden mit mir, deswegen habe ich in allen Bereichen als einziger Hund eine glatte 1 bekommen und ich wäre als Rettungshund sehr gut geeignet.
, denn dafür sollte ein Hund schon mindestens 2 Jahre alt sein.
Nach der Mittagspause gings weiter. Zuerst gingen wir über einen Parcours mit optischen Reizen. Frauchen Und was ist das für ein interessantes Ding? Ah, ein sich bewegender Regenschirm, kann man mit dem spielen? Dann küss ich halt die Anja Das sieht ja auch spannend aus: Und der humpelnde Flatterman war mir eh egal. Feuer und Rauch wurden auch umkreist: Danach kamen die akustischen Reize dran. Kann man mit dem Trommelstock spielen? Da ist ja auch Herrchen: Der laute Generator und die auf mich zurollende Tonne interessierten mich auch nicht. Und mit einem hupenden Auto kann man keinen Grossstadthund erschrecken: Danach ging es um die Gewandheit: zuerst ein langer Tunnel: Ich liebe Tunnel: Schwankende Bretter können mich nicht schrecken: Gar nicht: Und dann gings zum unangenehmen, wackelnden, klappernden Untergrund: Um mich zu beeindrucken müssen die sich schon was besseres einfallen lassen. Erstmal aufräumen: Der Reifen gehört da nicht hin: Menschen lassen aber auch alles rumliegen: Von der letzten Runde des Eignungstests erzähl ich euch später! Euer Hoshi befürchtete ahnte schon, dass ich versuchen würde, mit dem flatternden Bettlaken zu spielen :
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Dann wurde die Verträglichkeit mit anderen Hunden getestet: 5 Hunde sind in einer Reihe und ich bin dann an langer lockerer Leine ohne jedes Kommando im Slalom durchgegangen. Huhu Nelly: und den gleichen Weg wieder zurück: Und dann übernimmt eine andere Person die Leine und macht das gleiche nochmal: Nun aber schnell zurück zu Frauchen: Danach ging es zu einer Lieblingsübung: nämlich dem Spielen mit einem Helfer: Ein Riesenspass: Und? Wisst ihr jetzt wieder, wie das richtige Spielen aussieht? Und so sieht ein Gewinner aus: Weil der Andreas so wunderschön gespielt hat, dass Frauchen einige Abwerbeversuche abwehren musste und weil Herrchen so wunderschöne Fotos gemacht hat zeigen wir euch noch mehr Spielfotos: Danach gab es eine kurze Mittagspause! Auch unsere Gäste haben über meinen grossen Tag berichtet: das Ombellefrauchen, Fotos von Ombelle und mir zeigen wir euch später und natürlich auch das Eichhörnchen. Später mehr! Euer Hoshi
In der folgenden Runde ist der Menschenkreis erst langsam auf mich zu gegangen, um mich einzukesseln: Das Schönste an diesem Tag war eigentlich, dass ich immer alle Menschen anspringen und küssen durfte Beim nächsten Mal sind die Menschen schneller auf mich zugegangen: Zwischendurch musste ich mal kurz kontrollieren, was die anderen Hunde so an Spielzeug mithatten: Und dann sind alle ganz schnell und laut klatschend auf mich zugerannt und weil sie mir keinen Platz liessen, musste ich ja hochspringen Als nächstes Frauchen hält ihn mir hin und ich schlüpf rein, denn das haben wir schon seit langem geclickert: Dann hat mich der Andreas hochgehoben: und mich 20 m weit getragen: Andreas ist ganz schön stark: Nächste Runde: ein Helfer rennt auf mich zu und stürzt vor mir hin: Erstmal abchecken, ob dem was fehlt: Und dann ist er laut schreiend weggerannt: Von den nächsten Tests im Sozialteil erzähl ich euch später! Euer Hoshi und das hab ich weidlich ausgenutzt
bei manchen sogar im Minutentakt
(schönen Gruss in den Spreewald):
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musste durfte ich den Beisskorb aufsetzen:
So, nun erzähl ich euch mal genauer, was heute so alles los war! Meine Fans waren zahlreich angereist, hier einer meiner Hauptfans: Meine Züchtermama gehört natürlich auch zu meinen Fans: Das Ombellefrauchen hatte tolle Buttons gebastelt: und trug auch selbst welche: Damit ihr sie besser lesen könnt: Ich war in der Gruppe 2 als letzter dran. Zuerst startete Nele von der Rettungshundestaffel DRK Görlitz, ein Golden Retriever, knapp 2 Jahre alt: Das ist Cento aus Görlitz, ein Labrador, knapp 1 Jahr alt: Und das Mokka, auch ein Labrador, auch aus Görlitz und 15 Monate alt: Links daneben seht ihr Tina, die Prüferin vom DRK Leipzig. Und dann durfte ich endlich in die 1. Runde starten: Zuerst kam die Streíchelrunde, wie man sieht, find ich das ziemlich cool: Das mach ich nur, damit mich das Hajofrauchen besser streicheln kann Dann kam die Futterrunde, naja, find ich ja eher ein bisschen langweilig, aber dann hab ich entdeckt, dass einer der Helfer schicke Lederhandschuhe am Gürtel baumeln hatte und da konnte ich nicht widerstehen Nachdem Frauchen mir den erbeuteten Lederhandschuh wieder abgenommen hat gings weiter: War ja gar nicht so unlecker: Und dann gab es endlich den Spielkreis: und ich durfte mit allen 5 Helfern ausgiebig spielen: Was die dann mit mir gemacht haben, erzähl ich euch später! Euer Hoshi:
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Heute war ja mein grosser Tag! Heute war mein Eignungstest für Rettungshunde und um es kurz zu machen: ich habe ihn mit Bravour bestanden, ich habe in allen Teilen die Höchstnote, eine EINS bekommen! Frauchen war super zufrieden mit mir und ist sehr, sehr stolz auf mich! Genau wie meine Züchtermama und mein Fanclub, der auch extra angereist kam! Wir danken all unseren Fans, unseren Daumendrückern und unseren Helfern von Herzen für eure supertolle Unterstützung! Und wir danken auch für die vielen schönen und leckeren Geschenke, die ich hinterher bekommen habe! Und es war nicht nur ein wunderschöner Tag, sondern ein Tag, der trotz des grossen Stresses auch unglaublich viel Spass gemacht hat, WAHNSINN! Ein ausführlicher Bericht mit Fotos wird hier, aber auch in so einigen Blogs Euer Hoshi , bald folgen!
Ja, morgen ist ein grosser Tag für mich, denn morgen findet bei uns in Dresden der sächsische Eignungstest für Rettungshunde im DRK statt! Und ich bin einer der Teilnehmer! Ich werde morgen quasi auf Herz und Nieren geprüft und muss zeigen, dass ich für die Ausbildung zum Rettungshund geeignet bin! Sowas ist ganz schön schwer glaub ich. Und damit ich morgen prima abschneide hab ich auch ganz viel Unterstützung, denn mein Fanclub reist extra an Damit ihr nochmal nachlesen könnt, was morgen so alles mit mir veranstaltet wird: HIER und HIER und HIER findet ihr die Infos zum Ablauf. Ich bin aber nicht der enzige Hund, der morgen getestet wird, da kommen auch noch die Kumpels aus Leipzig und aus Görlitz. Wird ganz schön spannend und Frauchen ist auch schon ordentlich aufgeregt! Euer Hoshi! Sie haben sogar mit Transparenten und Winkelementen gedroht! Das Ombelle-Bennett-Frauchen kommt, das Yukon-Kimba-Frauchen kommt und was uns ganz besonders freut, weil die drunderttausend Kilometer fahren müssen: meine Mama Elana und meine Züchtermama kommen morgen auch! Ist das nicht supertoll? Da werde ich mich ganz besonders anstrengen müssen
.
Heute sind wir mit den anderen zur Höhenrettung der Feuerwehr gefahren, aber nicht um sie zu retten Plötzlich haben sich alle auf mich gestürzt: und lange an mir rumgefummelt: Hey, was macht der Andreas da mit mir? Frauchen, die spinnen hier alle: Frauchen, ey, drehste jetzt auch durch? Nicht mit mir: Irgendwie fühl ich mich komisch: Und wieso wird Frauchen jetzt von den Feuerwehrmännern mit lauter dicken Seilen gefesselt? Und wieso dauert das so lange? Hilfe, was machen die jetzt mit mir? Huch, wieso schweben wir plötzlich in der Luft? Und wohin fliegen wir jetzt? Und dann ging es immer höher und zum Schluss schwebten wir Ich sag euch, das war irgendwie echt cool. Frauchen war superstolz auf mich, weil ich mich prima benommen habe und keine Angst hatte und niemandem von oben auf den Kopf gepullert habe und überhaupt sei ich ein sehr tapferes Kerlchen! Als zukünftiger Rettungshund darf man nämlich beim Abseilen kein bisschen Angst haben! Von meinen Kumpels beim Abseilen erzähl ich euch später! Euer Hoshi PS: Danke an Anja und Christian für die Fotos von uns! . Zuerst war es voll langweilig:
drundert ca. 20 m über der Erde.
Das hab ich euch ja noch gar nicht erzählt! Als ich vorgestern Nacht mit Frauchen spazieren war, kamen wir am Studentenwohnheim vorbei. Die Terasse vor dem Wohnheim ist knapp 2 m hoch gelegen, darauf ist noch mal eine Mauer, ca. 1,20 m hoch. Für mich nicht zu sehen, stand oben hinter der Mauer ein Student. Als wir an ihm vorbeikamen, nahm ich seinen Geruch wahr und wollte nun aber genau wissen, wer da wo ist. Also hab ich einfach angefangen zu suchen, hab mein Näschen hoch in die Luft gereckt und bin umher gekreist. Richtung Elbe wurde der Geruch schwächer und dann hab ich Frauchen deutlich gezeigt, dass der Geruch von oben kam. Ziemlich schnell hab ich ihr dann an der unteren Mauer ganz genau gezeigt, wo oben der Student stand, der war nämlich gerade wieder reingegangen. Frauchen hat sich riesig gefreut und hat mich ganz doll gelobt. Sie war richtig stolz auf mich, dass ich von mir aus nur aus Spass an der Freud unbedingt einen Geruch orten wollte und es trotz leichtem Schneefalls und der schwierigen Hanglage souverän gemeistert habe. Und schön war auch, dass sie mir immer genau ansehen konnte, was ich gerade wie rieche. Ideale Vorrausetzungen für einen Rettungshund-Azubi! Euer Hoshi
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