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Karina wohl wahr Andreas Ich bin auch bei FB, finde es aber sehr... TYPO3 Freelancer Ich finde es genial, wenn man einem Tier... Sigg Ach, einfach super schön, deine Fotos! Daher... Roki Das ist ja fast wie bei uns zu Besuch.... Karina lieber Roki, Kolja ist eher klein für einen... Luigi Wie schön nach so langer Zeit wieder einmal... Roki Super, ich habe Dich schon vermisst. ... Siggi und Joy Auch Kolja muss doch in diesen schönen Blog... Kiki 24.3.2013 immer noch nicht in sicht :( Emil Frauchen Vergiss ess! Sally Die Blume die sich da im Schnee wälzt... D ein Bild schoener als das andere D Ina ….. so langsam …. Bekommt das große Ko…..... Die M. WOW!........................................... Emil http://www.newyork.ch/wp-content/uploads/201... Karina ja, ich kenne das Foto und Sally, du hast... Karina danke Sally, ich hab ja auch ein tolles... Karina Ja, Theresa macht immer diese tollen... Sally Weißt du an was mich dieses Bild erinnert,...
Spiel - Spass - Spannung Nachdem wir euch neulich mal wieder was über das Spiel erzählt haben, geht es heute mit dem Spass weiter. Wem macht es mehr Spass, dem Hund oder dem Menschen? Weil Kinder ihren Spass, den sie beim Spiel haben, noch so richtig zeigen können, spielen viele Hunde besonders gern mit Kindern. Aber auch erwachsene Menschen können ihren Spass noch zeigen: Und der Spass ist doch das Wichtigste am Spiel: Aber ihr Menschen müsst den Spass beim Spiel auch wirklich als solchen empfinden und nicht nur so tun als ob, das merken wir Hunde nämlich ganz fix: Und mal ganz ehrlich, gibt es was Schöneres auf der Welt, als zusammen mit einem Hund so richtig Spass zu haben? Sich einfach völlig unbeschwert zusammen auszutoben? Schon kleinen Welpen kann ein richtiges Spiel sehr viel Spass machen, passt auf, dass sie diesen Spass nicht verlernen: Könntet ihr hier entscheiden, wem von beiden das Spiel mehr Spass macht? Legt euch ins Zeug, schaltet euren Kopf aus und werdet im Geiste wieder zu Kindern und ihr werdet sehen, wieviel Spass so ein Spiel mit uns Hunden machen kann: Bald geht es weiter mit der Spannung. Euer Merlin und Dojan
Na, erinnert ihr euch noch an unsere Serie "Richtiges Spielen mit Hunden"? Ist ja schon ein bisschen her und daher dachten wir uns, wir frischen es mal auf und erzählen noch das ein oder andere Neue. Spiel - Spass - Spannung Fangen wir mit dem Spiel an. Im schönen lustigen Spiel dürft ihr Menschen auch nicht vor eher ungewöhnlichen Körperpositionen zurückschrecken: Eure Bewegungen dürfen auch ruhig etwas eleganter sein: Tanzt ein bisschen dabei: Ihr dürft auch gerne mal einen Purzelbaum schlagen (wenn wir beim wilden Ziehen plötzlich loslassen Darf auch mal ein flotter Tango sein: Zieht uns Hunde mit eurer Körperhaltung an euch ran: Wir Hunde stehen ja auch nicht stocksteif in der Gegend rum, wenn wir spielen: Wir bewegen uns, also bewegt ihr euch auch: Also, macht es einfach so wie wir, ihr könnt doch auch euren ganzen Körper bewegen und auch mal den Erdboden kurzzeitig verlassen oder etwa nicht? Aber nicht vergessen, fasst uns auch mal zwischendurch an, um wieder etwas Ruhe ins Spiel zu bringen: Bald geht es weiter mit dem Spass. Euer Merlin und Dojan):
So, heute kommt nun der letzte Teil über Richtiges Spielen mit Hunden. Ein letztes Wort zum Spielzeug: eigentlich ist alles als Spielzeug geeignet mit Ausnahme von Tennisbällen oder Gegenständen, die uns Hunden gefährlich werden können, weil sie giftig sind oder zersplittern oder so. Ich, Dojan, spiele mit wirklich allem, was auch nur entfernt an Spielzeug erinnert, aber trotzdem habe ich auch Lieblingsspielzeuge. Findet heraus, welches das Lieblingsspielzeug eures Hundes ist. Legt einfach 3 Spielzeuge nebeneinander und lasst euren Hund dann hingehen und aussuchen. Ihr könnt das auch einige Male wiederholen und wenn ihr Menschen Langeweile habt, daraus eine Statistik erstellen mit vielen bunten Grafiken Man kann übrigens auch ganz prima mit Futter spielen, wenn euer Hund eher verfressen als verspielt ist. Stopft Leberwurst in Kongs oder Nachfülltuben oder Leckerlis in kleine Schachteln oder kleine Etuis oder rollt runde Leckerlis mit Schwung über den Boden. Auf dem Foto ist eine Nachfülltube mit Leberwurst zu sehen, ein tolles Spielzeug für die Beagle-Dame: Oder nehmt einfach ein Stück von einer alten Jeans: Oder einen Gummiring: In der Kürze liegt die Würze Ihr kennt doch bestimmt alle das Sprichwort: "Aufhören, wenn es am schönsten ist". Das stimmt, dieses Sprichwort, vor allem beim Spielen. Spielt immer nur kurze Einheiten mit eurem Hund, anfangs vielleicht nur 20 oder 30 Sekunden und steigert es langsam. Ihr dürft niemals aufhören, wenn euer Hund zeigt, dass es ihm schon weniger Spass macht, dann habt ihr viel zu lange gespielt. Wenn es so richtig gut fetzt, so richtig toll Spass macht, dann beendet ihr Menschen das Spiel. Aber 1 oder 2 Stunden später kann gerne die nächste kurze Spielrunde kommen. Also, es ist viel besser über den ganzen Tag kurze fetzige Spieleinheiten zu verteilen, als nur einmal lange zu spielen. Viele kurze Einheiten machen das Spiel viel, viel spannender für uns. Keine Ablenkung Ein Spiel kann nur ein gutes Spiel werden, wenn beide Spielpartner voll auf das Spiel konzentriert sind. Spielt anfangs mit eurem Hund in einer Umgebung ohne Ablenkung für euch beide, ihr Menschen solltet auch den Kopf dafür frei haben, euch nur auf euren Hund konzentrieren. Wenn ihr es zusammen gelernt habt, richtig miteinander zu spielen, könnt ihr die Ablenkung sehr langsam nach und nach steigern. Ihr werdet es sehen, wenn euer Hund es gelernt hat, sich im Spiel auf euch zu konzentrieren, weil es super toll für ihn ist, wird er sich auch bei der Arbeit zukünftig besser auf euch konzentrieren können. Mir macht die Ablenkung durch das Fernsehteam gar nix aus: Anfang und Ende Ihr Menschen solltet fast immer das Spiel beginnen, aber keine Regel ohne Ausnahme. Lasst euch auch manchmal von eurem Hund zum lustigen Spiel auffordern, ihr vergebt euch nix dabei. Obwohl ich, Merlin der Chef von Dojan bin, lasse ich mich manchmal zum Spiel mit ihm hinreissen, wenn er mich lieb darum bittet. Aber ihr Menschen solltet immer das Spiel beenden und zwar eindeutig. Führt dafür am besten ein extra neutrales Wort ein wie Schluss oder Vorbei oder was auch immer euch so einfällt. Aber niemals, wirklich NIEMALS beendet das Spiel mit einem so blödem Kommando wie das AUS. Sondern steckt das Spielzeug einfach weg. Nehmt uns das Spielzeug niemals mit Gewalt oder Zwang weg, trickst uns aus. Mit Zwang, Gewalt, mit Aus endet das Spiel für uns Hunde nämlich nicht im Spass, nicht in der Spannung und irgendwann haben wir dann keine Lust mehr, mit euch zu spielen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um ein Spiel zu beenden, zum Beispiel der Tausch vom Spielzeug gegen ein leckeres Leckerli: Es sollte aber schon ein besonderes Leckerli sein: Und als Schlusssignal könnt ihr das Wort Tauschen dafür einführen: Oder kuschelt einfach mit uns: Damit tröstet ihr uns auch ein bisschen: Wir kuscheln hinterher auch gerne noch mal: Kleine Hunde kann man auch einfach auf den Arm nehmen: Und ein bisschen streicheln und kraulen ist auch prima: Und lasst euch nicht erweichen, wenn Schluss ist, dann ist Schluss: Ignoriert unser Flehen: Fallt nicht auf unseren Charme rein: Mit etwas Übung kann man auch als Mensch Hundeaugen wiederstehen: So, zum Abschluss noch mal ein Bild von einem glücklichen Spieler: Ich finde es jedenfalls immer doof, wenn das Spiel vorbei ist, freue mich aber schon immer auf die nächste Spielrunde. Falls jemand von euch noch Fragen zum Richtigen Spielen hat, nur zu. Vielleicht haben wir ja was vergessen? Einen wunderschönen Linktipp haben wir noch für euch: Der Hund im Spiel vom Herrchen Martin Pietralla. Und nun legt los, schnappt euch euren Hund und fangt einfach an mit ihm zu spielen! Wir wünschen euch viel, viel Spass dabei! Euer Merlin und Dojan. Eine tolle Auswahl an Spielzeugen gibt es übrigens im Fressnapf.
Nachdem wir euch schon so viel über das Spielen erzählt haben, nähern wir uns langsam dem Ende. Weiche Welpen-Schnuten Welpen haben noch ganz weiche Schnuten und daher mögen sie weiches Spielzeug viel lieber. Das kann auch ein selbstgenähtes Säckchen oder ein Fensterleder sein, an das ein Strick gebunden ist: Und bei Welpen ist es besonders wichtig, sie auch mal zwischendurch im Spiel überall anzufassen: Und sich besonders klein zu machen: Welpen zeigen oft sehr deutlich, dass sie weiches Spielzeug bevorzugen, sie nehmen dann nämlich oft den Strick und nicht den Ball in die Schnute: Und sie können sehr kreativ auf der Suche nach weichem Spielzeug sein, sie nehmen, was sie finden und wenn es das Haargummi vom Frauchen ist: Auch erwachsene Hunde behalten manchmal ihre weiche Welpenschnute und zeigen dann, dass sie lieber weiches Spielzeug hätten: Und da gibt es eine tolle Auswahl, die Zottelknoten: oder Beisswürste: Extravagantere Hunde bevorzugen Plüschbeisswürste im Leopardenlook, naja, Pudel halt Also, beobachtet eure Hunde genau, ob sie eher weiches oder eher hartes Spielzeug mögen, Welpen mögen fast immer liebes weiches Spielzeug. Kein freies Spielzeug Kennt ihr Menschen das, wenn ihr so richtig übersättigt seid? Wenn ihr jeden Tag euren Lieblingsfilm anschaut oder eurer Lieblingsessen bekommt oder ähnliches? Wird doch irgendwann langweilig oder? Bei uns Hunden ist es mit dem Spielen ähnlich. Wenn wir die ganze Bude voller Spielzeug liegen haben und den ganzen Tag alleine spielen, sind wir so übersättigt, dass wir keine Lust mehr haben, mit euch zusammen zu spielen. Und das gemeinsame Spiel mit euch ist doch das Allerschönste und das Allerwichtigste. Macht es euch nicht kaputt, in dem ihr uns übersättigt. Also räumt alles Spielzeug von uns weg, irgendwo hin, wo wir nicht rankommen, und nehmt es dann mehrmals am Tag raus und fangt ein fröhliches Spiel mit uns an, das gefällt uns viel, viel besser, als wenn wir alleine mit uns spielen müssen, weil ihr keine Zeit habt oder keine Lust. Gerade das Spielzeug, was ihr vielleicht für die Ausbildung oder Arbeit mit uns benutzt, dürfen wir nie alleine bekommen, dann sind wir nämlich auch besonders heiss darauf: Passt gut auf, dass wir nicht verlernen, mit euch zusammen zu spielen, weil wir alleine mit uns spielen. Eine kleine Ausnahme dürft ihr machen, wenn ihr regelmässig mit uns spielt, das ein oder andere Kuscheltier, aber nur wenn es kein Ausbildungsspielzeug ist, darf schon zu unserer freien Verfügung sein, mein Osterhasi zum Beispiel: Spielende Hunde Wir Hunde spielen eigentlich immer richtig miteinander, wenn ihr unser Spiel gut und aufmerksam beobachtet, könnt ihr dadurch eine Menge lernen. Aber denkt daran, wir mögen es trotzdem viel lieber, mit unserem Frauchen oder Herrchen zu spielen, weil wir euch ja viel lieber mögen als irgendwelche anderen Hunde. Bedingung ist natürlich, dass ihr auch richtig gut mit uns spielt und euch Mühe gebt. Wir helfen euch ja auch dabei, ihr müsst nur gut aufpassen. Schaut mal wie Laura uns mit ihrem Stock heiss macht: Schaut, wie Jeffi den Hoviwelpen zum Spiel auffordert: Schaut, wie wir beide darum kämpfen, wer als erster den Ball bekommt: Schaut, wie Laura den Lauser mit einem Ball anlockt, den Ball zeigt und Lauser damit provoziert: Schaut, wie Dojan mich, Merlin mit dem Stock anreizt, sein Schaulaufen, um mir zu zeigen, wie toll seine Beute ist: Schaut, wie Dojan mich anbeissen lässt, damit wir darum kämpfen können: Schaut, wie wir beide am Zottelknoten zerren: Und schaut, wie Dhanna mich mit ihrem Körper zum Spiel verführt: Bald kommt die Schlussfolge "Richtiges Spielen mit Hunden 7"- Euer Merlin und Dojan :
In "Richtiges Spielen mit Hunden 4" haben wir euch viel über das richtige Spielzeug erzählt, aber wir waren mit dem Thema noch nicht ganz fertig. Quietschende Mäuschen Ihr habt doch bestimmt schon mal kleine Mäuschen gesehen und gehört oder? Wenn die aufgeregt sind oder Angst haben, quietschen sie. Wir Hunde finden das total spannend. Deswegen gibt es auch Spielzeug, was quietscht. Die meisten Hunde lieben solches Spielzeug, je lauter, desto besser. Leider ist es fast nie besonders haltbar, sehr schade, denn ich, Dojan liebe Quietschies heiss und innig, sie sind mein Jackpot. Manche gehen aber leider schon nach spätestens einer Minute kaputt und quietschen nicht mehr. Dann mache ich sie immer ganz kaputt. Manche halten aber ganz viele Spieleinheiten, Frauchen weiss schon sehr genau, auf welche Form sie beim Kauf achten muss. Komischerweise gibt es auch Hunde, die gar keine Quietschies mögen. Wir kennen sogar einen Deutschen Schäferhund, der voll in Panik gerät, spbald er ein Quietschie hört. Tja, dabei sollen die Schäferhunde doch eigentlich eine Gebrauchshunderasse sein. Jedenfalls macht ihr für uns Hunde ein Spiel noch viel, viel schöner, wenn ihr selber quietscht und ordentlich Geräusche von euch gebt, mit hoher, anfeuernder Stimme, muss ja nicht immer ein Quietschie sein. Also, genau wie ihr euren ganzen Körper bein Spiel einsetzen solltet, solltet ihr auch eure Stimme einsetzen. Menschenmänner tun sich da leider sehr oft sehr schwer, anstatt wie ein quietschendes Mäuschen hören sie sich meistens an wie schlecht gelaunte Brummbären. Also gebt euch mal mehr Mühe! Mein Entenquietschie und mein Tigerquietschie Wechselbeute Das Wechselbeutespiel haben wir ja schon mal erwähnt, heute mehr dazu. Das Spiel soll überwiegend voller action sein. Viele Hunde, die das Spielzeug erbeutet haben, schleppen es erstmal durch die Gegend oder knautschen oder spielen alleine weiter. Aber ihr Menschen wollt doch auch mitspielen und deswegen holt ihr einfach ruckizucki da zweite Spielzeug raus und spielt damit. Spielzeuge, die sich nicht mehr bewegen, sind fast immer langweilig: Euer Hund ist so schnell wieder bei euch, so schnell könnt ihr gar nicht gucken und dann könnt ihr wieder gemeinsam spielen. Ein gemeinsames Spiel macht erstens viel mehr Spass und festigt zweitens die Bindung. Und das wollt ihr Menschen doch oder? Manche Hunde müssen dieses Wechselbeutespiel auch erst lernen, aber dann sind sie voll dabei. Die Pause zwischen dem Spielzeugwechsel sollte maximal kurz sein. Das zweite Spielzeug sollte möglichst ausser Sicht sein, in eurer Jackentasche oder so. Wichtig ist auch, dass die Spielzeuge total identisch sind, also ihr müsst zukünftig immer 2 gleiche Spielzeuge kaufen, auch die Farbe sollte gleich sein. Allerdings gibt es manchmal Hunde, denen ein Wechselbeutespiel zu hektisch ist, denen reicht ein Spielzeug, was sie immer brav zurückbringen. Probiert einfach aus, was euer Hund lieber mag. Zum richtigen Spielende werden wir euch später noch was erzählen, aber hier schon mal ein Tipp: wenn euer Hund seinen Ball erbeutet hat, reizt ihn mit dem zweiten Ball an, bis er den ersten Ball fallenlässt. dann könnt ihr blitzschnell beide Bälle einpacken und das Spiel beenden. Beute flieht! Habt ihr schon mal gesehen, wie ein Hund einer Beute hinterherjagt? Einer Katze oder einem Häschen? Bestimmt Wirbelt ihn im Kreis um eure Beine, bewegt ihn hin und her. Dafür sind die Strickbälle besonders praktisch. Aber auch an so manch anderes Spielzeug kann man noch ohne weiteres einen Strick binden. Bald kommt die vorletzte Folge "Richtiges Spielen mit Hunden 6". Euer Merlin und Dojan Und habt ihr dabei jemals beobachtet, dass das Häschen auf den es jagenden Hund zuläuft? Bestimmt nicht oder? Das fänden die meisten Hunde auch ganz schön langweilig. Uns macht es doch den Hauptspass, hinter dem Häschen hinterherzurennen, es zu jagen, es zu hetzen. Und genauso müsst ihr auch mit uns spielen. Der Ball bewegt sich niemals auf uns zu, sondern immer von uns weg.
Nach "Richtiges Spielen mit Hunden 3" kommt logischerweise heute der 4. Teil Das richtige Arbeitsmaterial Vorweg, bitte benutzt niemals Tennisbälle, auch nicht die, die in den Hundeläden extra angeboten werden. Im Filz des Balles bleibt immer etwas Sand kleben und wenn wir dann auf dem Tennisball rumkauen, haben wir feinstes Schmirgelpapier im Mund und schleifen unsere Zähne damit runter. Und das passiert ganz schön schnell! Es gibt soviel bessere Spielzeuge für Hunde, mittlerweile eine Riesenauswahl. Viele haben wir auch schon davon zu Hause. Hunde, die nicht gerne zerren, aber gerne rennen, fangen und apportieren spielen oft gerne mit Frisbees: Weiche Gummifrisbees sind ideal: Für seinen Frisbee geht sogar der wasserscheue Isländer Atli mal baden: Viele Frisbees sind tolle Wasserspielzeuge: Manche Hunde rennen damit gerne durch die Gegend: Das hier ist ein harter Frisbee, die können aber manchmal leicht splittern: Manche Hunde finden auch Luftballons sehr witzig, aber Vorsicht, nicht jeder Hund mag den Knall, wenn er raufbeisst: Für Hunde, die etwas scheuer sind oder wenn man sich selbst als Mensch mal nicht so gut bewegen kann, weil man sich den Fuss oder so verstaucht hat, kann man das Spielzeug auch mal an eine Angel, einen langen Stock binden: Es gibt auch sehr schicke ovale Bälle, wenn sie knallige Farben haben, könnt ihr Menschen sie besser wiederfinden, also grüne Bälle solltet ihr nicht kaufen: Manche Bälle schwimmen sogar, aber testet die Schwimmfähigkeit nicht das erste Mal in einem tiefen Teich: Auch mit Bällen ohne Strick kann man ganz prima spielen wie ihr seht: Zerren geht dann nicht, also seid kreativ: Also nicht nur werfen: Und dann gibt es noch so lustige Rippenbälle aus Vollgummi, die mögen wir besonders gerne und echt, die sind wirklich unkaputtbar. Nicht mal ich, Dojan, habe sie je kaputt bekommen: Für die Nichtzerrer kann man alles mögliche werfen, aber möglichst nicht so, dass wir uns beim Hochspringen verletzen können: Und werft nie so weit, lieber kurz und dafür öfters: Und natürlich kann man auch ganz prima ohne Spielzeug spielen, setzt einfach euren ganzen Körper dafür ein: Dabei dürft ihr auch gerne mal improvisieren, mit euren Handschuhen oder so: Animiert uns durch Bewegung: Aber passt auf, dass ihr uns nicht wehtut Noch mehr zum Spielzeug könnt ihr in "Richtiges Spielen mit Hunden 5" nachlesen. Euer Merlin und Dojan. Wir sind in "Richtiges Spielen mit Hunden 2" schon auf die verschiedenen Spielzeuge eingegangen, aber auf Wunsch erzählen wir es heute noch mal genauer.
So, nach "Richtiges Spielen mit Hunden 2" kommt heute der dritte Teil. Bewegung ist das A und O Oft stehen die Herrchens und Frauchens stocksteif in der Gegend rum, habt ihr schon mal stocksteife Hunde beim Spielen untereinander gesehen? Bestimmt nicht, denn da geht es gleich zur Sache. Und je mehr ihr Menschen euch bewegt, desto gesünder ist das nämlich auch für euch! Und ihr wollt doch bestimmt auch was für eure Gesundheit tun oder? Besser ist das jedenfalls. Also benutzt eure Beine und ausserdem habt ihr viel mehr Gelenke als ihr glaubt. Wenn ihr hinterher ausser Atem seid und Muskelkater bekommt, dann habt ihr richtig gespielt. Und im Winter friert ihr dann auch nicht so schnell. Dynamik heisst das Zauberwort: Wir Hunde sind Lauftiere, keine Stehtiere: Und denkt dran, ihr Menschen seid grösser, also geht runter: Stillstand? Nein, das ist jetzt kein Widerspruch. Es sollte im Spiel auch immer ruhige Momente geben, das ist wichtig. Beutetiere auf der Flucht verharren auch mal, und so soll auch das Spiel sein, das macht es noch spannender für uns. Kleine Pausen machen Lust auf mehr. Ausserdem gibt es manchmal Hunde, die im zu wilden Spiel ein wenig überschnappen, die brauchen ruhige Momente. Erstarrt einfach in euren Bewegungen: Spannender als jeder Krimi Unser Frauchen liest oder schaut gerne mal einen spannenden Krimi, für uns ist ein gutes Spiel aber viel spannender als ein guter Krimi. Ständig stellen wir uns die Frage, kommt jetzt der Ball geflogen oder noch nicht? Was passiert als nächstes? Wohin wird der Ball fliegen? Können wir ihn erwischen? Werden wir das Spiel gewinnen? Ja, auch das WM-Finale im Handball ist gar nix dagegen. Das Spiel darf nie zum Gähnen langweilig werden: Liebste Spielpartner Viele Hunde spielen unheimlich gerne mit Kindern, die können nämlich noch richtig spielen, völlig unbeschwert: bewegen sich ohne Hemmungen: zeigen ihren Spass, haben keine Angst, sich vor Zuschauern zu blamieren: Werdet im Spiel wieder zu Kindern! Bald kommt "Richtiges Spielen mit Hunden 4" Euer Merlin und Dojan
Nachdem wir euch in "Richtiges Spielen mit Hunden 1" schon ein bisschen was erzählt haben, wie wir Hunde am liebsten spielen, geht es heute weiter. Spieler oder Zerrer? Frauchen sagt immer, es gibt bei uns Hunden Spieler und Zerrer und die Mischform. Bevor ihr mit euren Hunden richtig spielt, solltet ihr ausprobieren, was euer Hund am liebsten mag. Ich Dojan, bin beides, ich bin ein Spieler und ein Zerrer, ich laufe gerne dem Ball hinterher, ich liege aber auch gerne einfach nur da und knautsche auf meinem Ball herum. Es gibt aber Hunde, die überhaupt nicht gerne zerren, manche Hunde lassen sofort das Spielzeug los, wenn der Mensch sanft zieht und manche Hunde halten nur gegen. Man sieht hier, dass Anna gar nicht gerne zerrt Andere Hunde sind völlig verrückt danach: Man kann richtig aus sich herausgehen: Glatter Untergund kann aber manchmal unfair sein :-) Kleine Menschen kann man prima durch die Gegend zerren: Aber ihr solltet uns nicht nur einfach langweilig über den Boden zerren, sondern auch öfters etwas nachgeben. Stellt euch vor, das Spielzeug wäre eine Säge und ihr würdet zu zweit einen Baum durchsägen, da geht es auch immer hin und her: Bei kleinen Hunden braucht man weniger Kraft: Und wenn wir so richtig kontern und uns ins Zeug legen, dürft ihr auch überzeugend verlieren: Tut so, als wenn wir Hunde viel stärker sind: Zerrer wollen sich richtig ins Zeug legen: Und wenn wir ordentlich kontern lasst einfach los: Kurze knackige Werfspiele können auch was tolles sein: Aber kein stupides immer nur Weitwegwerfen, das finden die allermeisten Hunde nämlich schnell langweilig: Die richtige Wahl So, wenn ihr nun wisst, wie eure Hunde am liebsten spielen, mal ein paar Worte zum richtigen Spielzeug. Vorweg, ihr solltet immer 2 identische Spielzeuge kaufen für das Wechselbeutespiel. Dazu später mehr. Also, 2 auch farblich gleiche Bälle oder 2 gleiche Beisswürste oder so. An den Bällen sollte immer ein Strick sein, denn ihr wollt ja mit uns zusammen spielen und nicht, dass wir alleine mit dem Ball spielen, also ist der Strick für eure Hände. Strickbälle sind echt prima, denn mit ihnen kann man nicht nur spielen, sondern auch ordentlich zerren. Nur nicht zu dolle, denn sonst fliegt der Strick raus. Kann man aber einen neuen rein machen. Unser Frauchen hat damit sehr viel Erfahrung. Wie so ein Strickball aussieht, wisst ihr sicherlich: Dhanna hat sowas ähnlich, das fetzt auch gut und man kann prima damit zerren, das liebt Dhanna auch: Kongs und Bälle springen und kullern aber noch lustiger weg. Manche Hunde finden auch Frisbees prima oder Fussbälle. Für das Zerren gibt es auch viele verschiedene Sachen, Beisswürste, Tauknoten und ähnliches. Für junge Hunde reicht anfangs auch ein altes Handtuch oder Fensterleder mit einem Strick dran. Manche Hunde achten übrigens sehr darauf, aus lauter Respekt ihrem Spielpartner nicht zu nahe zu treten und trauen sich kaum zu spielen. Wenn ein Strick am Spielzeug ist, kann man auch an eine Beisswurst binden, hilft das gegen zuviel Respekt. Und kauft bitte das Spielzeug in der richtigen Grösse! Welpen und junge Hunde brauchen noch keine Riesenbälle und ganz wichtig ist, dass die Bälle aus ganz weichem Gummi sind, aus Moosgummi oder so. Junge Hunde, aber auch viele kleine Hunde mögen nicht so hartes Gummi im Mund haben. Wir mögen übrigens auch keine Vollgummibälle, die sind uns zu hart. Wenn ihr wilde Zerrspiele macht, denkt auch immer an unsere Gesundheit! Zieht nie nach oben so wie hier ganz extrem zu sehen ist: sondern immer in Längsrichtung unseres Halses und dann noch ein wenig nach unten, das schützt uns vor Schäden in der Halswirbelsäule. Da ihr uns auch keine Zähne ziehen wollt, zieht bitte nicht so ruckartig! Auch das kann Schäden verursachen und macht uns nicht so viel Spass. Und schon gar nicht solltet ihr uns das Spielzeug ruckartig aus unserem Mund ziehen! Und dann gibt es noch die Spielzeuge, die man gar nicht braucht. Wenn man sich mit seinem Hund sehr gut versteht, kann man mit ihm auch wilde Raufspiele oder wilde Jagd- und Rennspiele machen. Setzt eure ganzen Körper ein, bewegt euch wie ein Hund. Interessanterweise bevorzugen vor allem Menschenmänner solche Spiele, ob das was zu bedeuten hat? "Richtiges Spielen mit Hunden 3" kommt auch bald. Euer Merlin und Dojan
Auf vielfachen Wunsch wollen wir euch heute mal was über das richtige Spielen mit uns Hunden erzählen. Wenn wir gefragt werden, wie man richtig mit uns spielt, so antworten wir einfach:"Schaut euch an, wie Hunde miteinander spielen und macht das genauso." Eigentlich wäre damit alles gesagt, aber leider machen viele Menschen noch viel zu viel Fehler, wenn sie mit uns spielen. Und dabei ist ein schönes Spiel das tollste auf der ganzen Welt. Dafür lassen wir alles andere liegen und stehen. Wir werden euch zum Spiel eine Menge erzählen und zeigen, aber wir empfehlen euch auch unbedingt die Bücher und Videos von dem Herrchen Ekard Lind, dadurch hat unser Frauchen nämlich auch viel gelernt. Sieg oder Niederlage? Der grösste Fehler, der beim Spielen gemacht wird, steht leider auch immer noch in vielen doofen Hundebüchern. Da steht wirklich drin, dass der Hund nie ein Spiel gewinnen darf, weil es sonst Rangordnungsprobleme geben könnte, der grösste Quatsch ist das! Seid ihr Menschen mal ehrlich: hättet ihr Lust, mit jemandem zu spielen, bei dem ihr vorher wisst, dass ihr immer nur verliert? Bestimmt nicht oder? Eben, und wir Hunde nämlich auch nicht. Wir gewinnen sehr gerne. Wir müssen zwar nicht immer gewinnen, aber fast immer, dann ist es nämlich richtig spannend für uns. Mephisto ergreift die Chance zu gewinnen: und ist dann unheimlich stolz auf seinen Sieg: Atli hat sein Spielzeug ergattert: und posiert auch: Ich, Dojan, bring es erstmal kurz in Sicherheit: Ich, Merlin, freu mich schon auf meinen Sieg: Gewinnen ist einfach super: Dhanna fetzt erst hinterher: bringt es schnell zurück: und dann zeigt sie stolz ihre Beute: Lucy wird schon fast ein Flughund :-) Hunde haben keine Flügel Viele Menschen glauben anscheinend, dass wir Hunde Flügel haben, haben wir aber nicht, nur die Flughunde und das sind gar keine echten Hunde, die heissen nur so. Diese Menschen spielen immer ganz weit oben und nicht unten auf dem Boden, so dass wir kaum an das Spielzeug rankommen. Erstens macht uns das nicht soviel Spass und zweitens ist das auf Dauer auch ungesund für unsere Knochen und Gelenke. Also liebe Menschen, spielt unten auf dem Boden! Richtig weit unten: Macht euch richtig klein: Ausserdem entspricht ein sich bewegendes Spielzeug auf dem Boden auch viel mehr unserem natürlichem Beuteschema. Wir Hunde jagen nämlich gerne Tiere, die auch unten auf dem Boden sind und nicht irgendwo durch die Luft schweben. Geht auch mal auf alle Viere: Bewegt euch wie ein Hund: Steht nicht nur da, als wenn ihr ein Lineal verschluckt habt: Keine gelangweilte militärische Grundstellung: Es muss richtig fetzen: Macht euch für kleine Hunde besonders klein: Keine Langeweile aufkommen lassen Wenn ihr immer nur wieder das gleiche macht und wir schon vorher wissen, was als nächstes kommt, finden wir das auf Dauer ganz schön langweilig. Ihr könnt euch und das Spielzeug auf 1000 verschiedene Arten bewegen, nutzt das auch! Spielt abwechslungsreich, immer wieder anderes, hüpft. springt, lauft, wälzt euch auf dem Boden, springt zur Seite oder nach hinten, schlagt Haken, gebt viele lustige Geräusche von euch, darauf stehen wir Hunde und so machen wir es auch untereinander. Es soll ja Spass machen. Kämpft spassig um den Ball, lasst uns nicht zu einfach gewinnen: Versteckt ihn auch mal hinter eurem Rücken: Zeigt, dass ihr den Kampf noch nicht verloren gebt: Geht auch in Spielstellung so wie wir Hunde: Zwischendurch auch mal kurz zerren, uns die Beute streitig machen: Jagt uns durch die Gegend: Und nun übt mal fleissig! Am besten erstmal vor dem Spiegel oder einer Videokamera mit dem Spielzeug in der Hand und ohne Hund. Unsere Menschen machen manchmal auch Trockenkurse, das trainiert. So, weiter geht es bald bei "Richtiges Spielen mit Hunden 2". Euer Merlin und Dojan
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