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Warum wir nicht mehr bloggen?
Schloss Moritzburg
Doch mal wieder :-)
Frühling!
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Leckerlis
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Montagmorgen
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Warum Hunde an die Leine müssen
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Ein toller Jahresbeginn
Schwanensee 2
Karina wohl wahr Andreas Ich bin auch bei FB, finde es aber sehr... TYPO3 Freelancer Ich finde es genial, wenn man einem Tier... Sigg Ach, einfach super schön, deine Fotos! Daher... Roki Das ist ja fast wie bei uns zu Besuch.... Karina lieber Roki, Kolja ist eher klein für einen... Luigi Wie schön nach so langer Zeit wieder einmal... Roki Super, ich habe Dich schon vermisst. ... Siggi und Joy Auch Kolja muss doch in diesen schönen Blog... Kiki 24.3.2013 immer noch nicht in sicht :( Emil Frauchen Vergiss ess! Sally Die Blume die sich da im Schnee wälzt... D ein Bild schoener als das andere D Ina ….. so langsam …. Bekommt das große Ko…..... Die M. WOW!........................................... Emil http://www.newyork.ch/wp-content/uploads/201... Karina ja, ich kenne das Foto und Sally, du hast... Karina danke Sally, ich hab ja auch ein tolles... Karina Ja, Theresa macht immer diese tollen... Sally Weißt du an was mich dieses Bild erinnert,...
Nahezu die Hälfte der Ägypter wohnt an den Ufern des Nils. Früher war der Nil die Quelle des Lebens, heutzutage ist er eher eine Quelle des Todes, denn sämtliche Abwässer fliessen ungeklärt in den Nil, zusätzlich landet etlicher anderer Müll in ihm. Über 90% der Dörfer sind mit Strom versorgt, ein Grossteil hat aber keinen Zugang zu sauberem Wasser. Wäsche und Geschirr werden im Nil gewaschen und auch das Kochwasser wird aus dem Nil geholt, während daneben durchaus mal verweste Tierkadaver schwimmen. Die Kindersterblichkeit bis 5 Jahre beträgt volle 4%. Dementsprechend grassieren auch diverse Krankheiten in den Dörfern, die koptischen Christen als Minderheit (10%) haben nahezu keinen staatlich geförderten Zugang zu sauberem Wasser, ausschliesslich über christliche Hilfsprojekte. Eine typische Bauruine: Ein Fussballplatz: Ich hoffe, ihr habt einen kleinen Einblick in die ägyptischen Verhältnisse gewonnen und wisst jetzt, warum viele Ägypter bereit sind, ihr Leben für eine Änderung der politischen Verhältnisse zu geben, sie haben nichts mehr zu verlieren .... Karina Wenn Zeit und Interesse vorhanden sind zeige ich euch gerne auch noch Fotos vom touristischen Ägypten
Sanft auf dem Nil dahingleitend wurde man immer wieder mit der bitteren Armut konfrontiert. Mensch und Vieh wohnen unter erbärmlichen Bedingungen. Mietverhältnisse sind in Ägypten etwas kompliziert. Von Nasser wurden vor Jahrzehnten die Mietpreise eingefroren und wer von seinen Eltern/Grosseltern so einen Mietvertrag geerbt hat wohnt für wenige Cent/Euro im Monat. Man kann sich natürlich vorstellen, wieviel ein Hausbesitzer in seine Immobilie investiert, wenn die Miteinnahmen wenige Euro im Monat betragen, nämlich genau nichts! Und das seit 40 Jahren oder mehr. Verfallen lassen ins günstiger als vermieten. Andererseits kosten neue Wohnungen mindestens 100 Euro im Monat, ihr erinnert euch an die Einkommensverhältnisse? Auch ein Finanzbeamter verdient nur 67 Euro im Monat. Es führt dazu, dass es einerseits so eine extreme Wohnungsnot z.B. in Kairo gibt, dass Hunderttausende Menschen dort auf den Friedhöfen in den Grabhäusern wohnen, andererseits aber Hundertausende Wohnungen leer stehen, die Leute können es sich nicht leisten. Die Arbeitszeit der Einwohner in Kairo gehört übrigens zu den höchsten der Welt, denn ohne Dritt(!)job kommen nur die wenigsten über die Runden und der Korruption sind Tür und Tor geöffnet. Dass man trotz dieser Lebensverhältnisse ganz überwiegend auf fröhliche und freundliche Ägypter traf grenzt fast an ein Wunder: Ewiger Kampf gegen den Sand, der alles verschlingt: Ich gebe zu, ich habe wirklich jede freie Sekunde auf dem Deck verbracht, da waren meine Mutter und ich fast immer die einzigen, obwohl das Schiff die meiste Zeit voll war. Alle anderen spielten Billard, sassen drinnen und soffen und hörten Musik. Später mehr! Karina
Ich habe in den letzten Jahren viele Fotos von Ägypten gezeigt und ich bin noch lange nicht fertig Karina. Es wurde Zeit, sie mal alle etwas zusammenzufassen, sie in eine Kategorie zu packen, vorab schon mal die Links:
Überall ist in Ägypten bittere Armut zu sehen, Menschen arbeiten unter schweren Bedingungen für 20-50 EUR im Monat. Überall sieht man in den archäologischen Stätten die Steineklopfer, Ausgrabungshelfer: Ich möchte nicht wissen, wieviele von ihnen später an einer Staublunge sterben und das für Centbeträge pro Tag: Die Arbeitsbedingungen auf den Baustellen sind auch nicht besser, es gibt Bauarbeiter, die sich nicht mal Schuhe leisten können: Ein Seelenverkäufer: Eine Autofähre: Selbstverständlich müssen Kinder zum Famileneinkommen beitragen: Nilfischer: Die Nilfischer hausen unter erbärmlichsten Bedingungen zu mehreren in diesen Strohhütten: Seit dem Bau des Assuan-Staudamms gibt es nicht mehr viele Fische im Nil, gerade soviel, dass die Fischer nicht verhungern müssen: Nun noch einige Details! - ja, ich fand diese sehr offensiven Strassenverkäufer auch extrem lästig, nach wenigen Tagen hatte ich den Bogen aber raus und wenn ich böse auf arabisch reagierte liessen sie einen sehr schnell in Ruhe. Andererseits kann ich sie verstehen. Was würden wir machen, wenn unsere Kinder nachts vor Hunger nicht schlafen könnten??? Würden wir nicht auch mit vollem Einsatz versuchen, z.B. 10 Plunderartikel am Tag den reich erscheinenden Touristen aufzudrängen, damit wenigstens an diesem Tag die Kinder nicht hungrig ins Bett gehen müssen? Oder damit man ein Medikament für ein krankes Kind bezahlen kann? Und mir sind aufdringliche Strassenhändler erheblich lieber als kriminelle Strassenräuber, diese erlebt man nämlich gar nicht. - wenn man mit einer sehr alten, nicht gesunden, wenig mobilen Mutter unter teilweise abenteuerlichen Bedingungen durch Ägypten reist, lernt man diese Bakschisch-Gesellschaft sehr schnell zu lieben! Ich habe es sehr genossen, mir jede Hilfeleistung für meine Mutter für wenig Geld kaufen zu können und diese Hilfeleistungen wurden immer von einem Lächeln begleitet. Aber wir haben auch viel natürliche Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit erlebt, wo wirklich kein Trinkgeld erwartet oder gar zurück gewiesen wurde. Ich empfand es nahezu als Paradies, zurück in der Servicewüste Deutschland war es nahezu ein Kulturschock für mich. - wer nur mit Mühe und Not seine Kinder und sich selbst satt bekommen kann, hat nicht mehr allzuviel Geld übrig für die Ernährung von Tieren. Und trotzdem hab ich gesehen, mehrfach, wie den halbverhungerten Streunerhunden von Einheimischen der ein oder andere Brocken zugeworfen wurde. Wenn ich aber in einem deutschen Blog lese, dass jemand seinen Hund absichtlich (!!!) über mehrere Tage/Wochen hungern lässt, um ihn damit zu "erziehen", seinen Willen zu brechen, seine Liebe zu erzwingen, ihm zu zeigen wo der Hammer hängt, nur weil der arme Hund es wagt mit anderen Hunden zu spielen, es sogar eine gut gehende Hundeerziehungsrichtung gibt, die v.a. auf Hungernlassen des Hundes basiert, bekomme ich das kalte Grausen! - wie bereits gesagt, monatliches Einkommen von 20-40 EUR, der Mindestlohn beträgt 5 EUR, bei sehr geringem Fladenbrotpreis, aber 1 kg Fleisch kostet 10 Euro, 1 kg Erbsen 2 Euro, 30 Eier 2,50 Euro. Und dann braucht man ja auch noch Geld für Kleidung, Wohnen etc. Unser 25-jähriger Reiseführer Ali, studierter Ägyptologe, verdiente ganz 15 EUR im Monat, bei freier Kost und Logis, wenn er auf einem Kreuzfahrtschiff arbeitet. Dafür kann er sich jeden Monat 1,5 kg Fleisch kaufen und sonst nichts, absolut nichts! Viel Trinkgeld bekam er nicht, die meisten, gerade die deutschen Touristen sind zu geizig. Ich muss gestehen, wir haben für gute Dienstleistungen auch gutes Trinkgeld gegeben! Vielleicht haben wir damit die Preise versaut, vielleicht mag es kolonialistisch wirken, aber ich habe mich gefreut, wenn sich die Empfänger darüber gefreut haben. Ich hab auch für manches Foto hinterher den ein oder anderen Euro bezahlt. Ali hatte mit ca. 10-15 Euro Trinkgeld in dem Umschlag gerechnet, den wir ihm bei unserem letzten Treffen am letzten Abend überreichten. Weil er uns beide aber so gut betreute und ständig auf unsere Sonderwünsche Rücksicht nahm, fand er ein vielfaches darin. (Die Reisegruppe bestand übrigens nur aus meiner Mutter und mir) Ali war so dankbar, dass er dann mitten in der Nacht von seinem Dorf zu unserem Schiff kam, um uns persönlich zum Flughafen zu begleiten, unsere Koffer zu tragen, meiner Mutter beim Ein- und Aussteigen zu helfen, einen Gepäckwagen zu organisieren etc. Und wieder genoss ich diesen Luxus-Service. Zu den Wohnverhältnissen später mehr. Karina
Schon immer gehörte Ägypten zu meinen absoluten Traumländern und in meiner Jugend hing viele Jahre ein Tutenchamun-Poster über meinem Bett. Und seit über 1 Jahr ist mein Schlafzimmer ägyptisch eingerichtet bzw. dekoriert Daher schau ich mit grosser Sorge auf die aktuellen Geschehnisse in Ägypten Jeder kennt die Bilder vom schönen Ägypten, dem Ägypten der Touristen: aber ich möchte versuchen, euch auch mal das andere Ägypten zu zeigen. Wie Eingeweihte immer wieder im Fernsehen erkennen, scheinen fast alle deutschen Journalisten in diesem Hotel zu wohnen: Das Sheraton liegt auch sehr günstig und ist wirklich ein feines Hotel wie ich aus Erfahrung bestätigen kann Diese Brücke war jetzt auch öfters zu sehen, denn auf ihr spielten sich dramatische Szenen ab: Vom Sheraton aus ein Blick in das sonst übliche Verkehrschaos: und der Blick zum Nil. Ihr seht oben auf den Häusern kleine Häuschen, manchmal nur Hütten, es sind oft die Hausmeisterunterkünfte, die darin mit ihren Grossfamilien wohnen, Verdienst eines Hausmeisters ist 30-40 EUR im Monat: Typische Gegensätze: Ein friedliches Kairo bei Nacht: Allgegenwärtig die uralte Hochkultur: Ja, wir waren auch auf dem jetzt so berühmten Tahrir-Platz: Immer wieder ist im Fernsehen ein bonbonfarbenes Gebäude zu sehen, es ist das Ägyptische Museum in Kairo, unglaublich gross, unglaublich voll und unglaublich interessant: Später mehr. Karina und es gibt diesbezüglich noch mehr Macken. Vor genau 6 Jahren habe ich in Ägypten 11 wunderschöne Tage verbracht, vieles erlebt, viele herzliche Menschen kennengelernt und sowohl in Kairo als auch auf der Nilkreuzfahrt fantastische Reiseleiter gehabt, die mir ihr Land wirklich nahe gebracht haben.
und hoffe sehr, dass alles zu einem guten Ende kommt.
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Ich träume von traumhaft schönen Sonnenaufgängen: Ich träume von traumhaft schönen Sonnenuntergängen, Abend für Abend: Ich träume von einer faszinierenden Hochkultur aus alten Zeiten: Träume 5. Karina
Ich träume von Kindern, die trotz ihres Lebens in Armut voller Stolz und Würde ihren Spass haben: Träume 4. Karina
Ich träume vom heissen Wüstensand: Ich träume von Hunden, die trotz ihren schweren Loses noch immer ihre Würde bewahren: Ich träume von den tiefblauen Wassern des Nils, der Quelle des Lebens: Ich träume von den pulsierenden Nächten der Städte: Träume 3. Karina
So mancher träumt von seinem Garten oder von seinem neuen roten Mantel oder von noch mehr Schnee oder von bösen Hunden oder von grossen weissen Yetis oder oder oder, aber ich, ich träume von Palmen unter tiefblauem Himmel Ich träume von Papyrus, der sich sanft im warmen Winde wiegt: Ich träume von erfrischenden Getränken an heissen Tagen: Ich träume von Früchten, die so schmecken wie sie aussehen, nach Sonne: Ich träume vom Geruch und Geschmack exotischer Gewürze: Ich träume vom Prunk und Kitsch des Morgenlandes: Karina
Das neue Thema beim Projekt 52 ist das Fernweh. Ja, ich gestehe, mich überkommt so manches Mal das Fernweh, aber für die Fernweh-Fotos musste ich nicht lange überlegen. Eines meiner Fernweh-Ziele ist Ägypten, einmal dort gewesen und es lässt einen nie wieder los! Ägypten, dein unendlich blaues Wasser des Nils: Gesäumt von abwechslungsreichen Ufern: Ägypten, deine atemberaubenden Sonnenuntergänge: Deine Sonnenaufgänge: Ägypten, deine geheimnisvolle Kultur: Ägypten, deine unendlichen Wüsten: Ägypten, deine schrille Hauptstadt: Deine Wiege der Kultur: Ägypten, deine Menschen, so fremd für uns Mitteleuropäer: Einfach nur Ägypten: Karina *schon wieder im Fernweh* Sorry für die Bilderflut, aber es sind nur einige wenige meiner Lieblingsbilder aus Ägypten
Letztes Jahr war Frauchen in Ägypten im Urlaub. Leider ohne uns, sie konnte uns wohl nicht mitnehmen, aber war nicht so wirklich schlimm. Wir sind bei Herrchen geblieben und der hat sich auch ganz gut um uns gekümmert, nur etwas zu wenig gekuschelt. Hinterher hat Frauchen uns Fotos von den Streunerhunden in Ägypten gezeigt. Die heissen Streunerhunde, weil die kein Herrchen und kein Frauchen haben, niemanden, der sich um sie kümmert, ihnen genug zu Essen gibt, mit ihnen zum Tierdoktor geht, wenn sie krank sind, sie haben kein eigenes Bett und niemanden zum Kuscheln. Frauchen hat auch ganz schlimm kranke und verletzte Hunde gesehen. Wir glauben, wir können ganz schön froh sein, dass es uns so gut geht. Überall sind die Streunerhunde zu finden. Sie sind immer ganz müde und schlafen viel: Oh, da hat Frauchen ihn wohl aus Versehen geweckt: Der hier hat wohl Flöhe, armer Hund: Die schwarzen Flecken sind die vielen Fliegen: Auch sehr müde: Schläft sogar im Stehen: Die arme Püppi ist total mager und bestimmt sehr hungrig: Aber sehr hübsch ist sie trotzdem: Und sehr elegant: Ein kleiner Welpe, von denen gibt es dort wohl nicht so viel: Hauptsache Ruhe: Arme Hunde! Wenn man will, kann man hier den Streunerhunden in Ägypten helfen. Die kümmern sich um sie, die Leute vom Bluemoon Animal Center. Die wohnen nämlich in Ägypten und brauchen Sachen aus Deutschland für die Hunde. Fotos von Ägypten, die Frauchen gemacht hat, und wo auch anderes ausser den Streunerhunden zu sehen ist findet ihr hier. Euer Merlin und Dojan
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